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Autor/inSchallberger, Peter
TitelHabituelle Prädispositionen auf Seiten der Studierenden und die Gestaltung von Studiengängen der Sozialen Arbeit.
Einige kursorische Überlegungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Habitual predispositions among students and the organization of social work programs of study. Some cursory considerations.
QuelleAus: Becker-Lenz, Roland (Hrsg.); Busse, Stefan (Hrsg.); Ehlert, Gudrun (Hrsg.); Müller-Hermann, Silke (Hrsg.): Professionalität sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 69-84
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ReiheEdition Professions- und Professionalisierungsforschung. 1
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-17799-0; 978-3-531-17799-1; 978-3-531-94246-9
DOI10.1007/978-3-531-94246-9_4
SchlagwörterLernprozess; Motivation; Professionalisierung; Fachhochschule; Hochschulbildung; Studium; Studiengang; Habitus; Student; Schweiz
AbstractMit dem Angebot von Studiengängen der Sozialen Arbeit, die den Charakter einer Professionsausbildung besitzen, übernehmen die an Fachhochschulen tätigen Professionellen eine spezifische Verantwortung. Sie bilden Fachkräfte für Handlungsfelder aus, in denen es nicht um die Bewältigung technischer oder administrativer Problemstellungen geht, sondern darum, individuierte Subjekte bei der Erlangung oder Wiedererlangung ihrer Handlungsautonomie professionell zu unterstützen. Deshalb sollten sich die Lehrkräfte an Fachhochschulen zwingend dafür interessieren, mit welchen habituellen Prädispositionen, aus welchen Motiven heraus und mit welchen Vorkenntnissen Personen ein Studium der Sozialen Arbeit aufnehmen. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zu Studienwahlmotiven vorgestellt. Als Datenbasis liegen der Untersuchung 108 Aufsätze zugrunde, die von angehenden Studierenden der Sozialen Arbeit im Rahmen des Bewerbungsverfahrens um einen Studienplatz an einer Schweizer Fachhochschule verfasst wurden. Es werden sechs typische Motivlagen herausgearbeitet und bei der Skizzierung der einzelnen Typen wird jeweils kursorisch erörtert, welche Aufbaustruktur, welche Lehrformen und welche spezifischen Lehrinhalte geeignet erscheinen, um die Studierenden bei ihrem Bildungsprozess adäquat zu unterstützen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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