Sind Universitäten noch lose gekoppelte Organisationen? Wahrnehmung und Umgang mit Zielkonflikten an deutschen Hochschulen aus der Organisationsperspektive unter besonderer Berücksichtigung der akademischen Lehre.

Autor/inn/en	Kloke, Katharina; Krücken, Georg
Titel	Sind Universitäten noch lose gekoppelte Organisationen? Wahrnehmung und Umgang mit Zielkonflikten an deutschen Hochschulen aus der Organisationsperspektive unter besonderer Berücksichtigung der akademischen Lehre. Gefälligkeitsübersetzung: Are universities still loosely coupled organizations? Perception and handling of goal conflicts at German universities from an organizational perspective with particular regard to academic teaching.
Quelle	Aus: Becker, Fred G. (Hrsg.); Krücken, Georg (Hrsg.); Wild, Elke (Hrsg.): Gute Lehre in der Hochschule. Wirkungen von Anreizen, Kontextbedingungen und Reformen. Bielefeld: Bertelsmann (2012) S. 13-29 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7639-4916-8
URN	urn:nbn:de:0111-opus-78159
Schlagwörter	Bildungsorganisation; Lehre; Lehrqualität; Hochschulleitung; Hochschulpolitik; Hochschule; Organisation; Steuerungsprozess; Verwaltung; Deutschland
Abstract	Die Möglichkeiten, der akademischen Lehre einen höheren Stellenwert einzuräumen, werden gegenwärtig viel diskutiert und bilden den Anlass zahlreicher Initiativen und Programme. Zumeist geraten hier die Lehrenden, ihre Motivlagen, Anreizstrukturen und Präferenzen in den Blick. Demgegenüber möchten wir in diesem Beitrag den Blick dezidiert auf die Organisation "Universität" richten. Unsere These ist, dass aus der Organisationsperspektive Fragen der Lehre im Rahmen von Zielkonflikten wahrgenommen und bewältigt werden. Zugleich unterliegen die Möglichkeiten der Steuerung der Lehre - und damit der Lehrenden - in Universitäten spezifischen Restriktionen. Dies führt dazu, dass vor allem indirekte und auf Freiwilligkeit setzende Formen der Steuerung präferiert werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update	2013/1