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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Statistisches Bundesamt
TitelErfolgsquoten 2010.
Berechnung für die Studienanfängerjahrgänge 1999 bis 2002.
QuelleWiesbaden (2012), 423 KB, 15 S.
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ReiheBildung und Kultur
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterFachhochschule; Studium; Universität; Hochschulabschluss; Studienerfolg; Statistik; Abbruch; Quote; Hochschulabsolvent; Student; Deutschland
AbstractSowohl in der hochschulpolitischen Diskussion, der Hochschulforschung als auch in der breiten Öffentlichkeit wird die Frage nach Studienerfolg bzw. -misserfolg intensiv diskutiert. Ein direkter Ausweis des Anteils der erfolgreichen Studierenden aus dem gelieferten Datenmaterial der Hochschulen ist nicht möglich, da die amtliche Statistik keine Merkmale zum Studienverlauf enthält. Unter Einbeziehung des Merkmals des Jahres der Ersteinschreibung sind jedoch über einen Summenvergleich der Studienanfänger und Absolventen Aussagen zum Anteil der erfolgreichen Studierenden möglich. Erfolg ist dabei als Erwerb eines ersten Hochschulabschlusses definiert. Unberücksichtigt bleibt, wie viel Zeit für den erfolgreichen Abschluss benötigt, mit welcher Note das Studium beendet wurde, sowie wie gut der Abschluss für den Einstieg in den Arbeitsmarkt bzw. die Selbständigkeit qualifiziert. Gliederung Tabellenteil: 1. Erfolgsquoten 2010 nach Geschlecht. - 2. Erfolgsquoten 2010 nach Bundesländern (Studienort). - 3. Erfolgsquoten 2010 nach Prüfungsgruppen. - 4. Erfolgsquoten 2010 nach Fächergruppen und Geschlecht. - 5. Erfolgsquoten 2010 nach Fächergruppen und Hochschularten (Universität und Fachhochschulen). - 6. Erfolgsquoten 2010 nach Art der Hochschulzugangsberechtigung. - 7. Erfolgsquoten 2010 für Studierende mit gymnasialer HZB nach Land des Erwerbs der HZB. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2013/1
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