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Autor/inNordmeier, Daniela
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelWorker flows in Germany: Inspecting the time aggregation bias.
Gefälligkeitsübersetzung: Arbeitnehmerfluktuationen in Deutschland. Untersuchung der Zeitaggregationsverzerrung.
QuelleNürnberg (2012), 36 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB Discussion Paper. 12/2012
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterMethode; Statusmobilität; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Methode; Statistik; Arbeitsmobilität; Arbeitsplatzwechsel; Arbeitsmarktforschung; Zwischenbetriebliche Mobilität; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarktindikator; Arbeitsmobilität; Arbeitsplatzwechsel; Arbeitsuche; Berufliche Stellung; Statistik; Institution
Abstract"In diesem Papier wird die Bedeutung der Zeitaggregation bei der Messung von Arbeitnehmerfluktuationen untersucht, wobei tagesgenaue Informationen eines administrativen Datensatzes aus Deutschland verwendet werden. Es zeigt sich, dass ein monatlicher Stichtagsvergleich von Erwerbszuständen die Übergänge am Arbeitsmarkt um etwa 10% unterschätzt. Entgegen der Behauptung von Shimer (2005, 2012) weist die Verzerrung in der Übergangsrate in Arbeitslosigkeit keine konjunkturelle Abhängigkeit auf, während sich die Verzerrung in der Übergangsrate in Beschäftigung prozyklisch verhält. Die relativen Beiträge der Übergangsraten zu den Schwankungen um die gleichgewichtige Arbeitslosigkeit werden jedoch kaum von der Zeitaggregation beeinflusst. Die Analyse der Arbeitsmarktübergänge zeigt, dass in Deutschland sowohl die Übergangsrate in Beschäftigung als auch die Übergangsrate in Arbeitslosigkeit wesentliche Determinanten der Schwankungen der Arbeitslosigkeit darstellen, wobei die Übergangsrate in Beschäftigung langfristig dominiert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This paper analyzes the importance of time aggregation in the measurement of worker flows by exploiting daily information from German administrative data. Time aggregation caused by comparing monthly labor market states leads to an underestimation of total worker flows by around 10%. Contrary to the claim of Shimer (2005, 2012), the time aggregation bias in the separation rate is relatively unaffected by business cycle fluctuations, whereas the time aggregation bias in the job finding rate is procyclical. Nevertheless, monthly time aggregation does not have notable effects on the relative contributions to steady-state unemployment dynamics. The reconsideration of German worker flows reveals that both the job finding rate and the separation rate play an important role for German unemployment dynamics, but the job finding rate dominates in the long run." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2008.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/4
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