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Autor/inSaterdag, Hermann
TitelEntwicklung und Vereinbarung von Rahmencurricula für Lehramtsstudiengänge durch die Kultusministerkonferenz.
QuelleAus: Kraler, Christian (Hrsg.); Schnabel-Schüle, Helga (Hrsg.); Schratz, Michael (Hrsg.); Weyand, Birgit (Hrsg.): Kulturen der Lehrerbildung. Professionalisierung eines Berufsstands im Wandel. Münster u.a.: Waxmann (2012) S. 235-249Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2353-8; 978-3-8309-2353-4
SchlagwörterDeutschland; Mathematik; Organisation; Bildungsstandards; Struktur; Universität; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Reform; Lehramt; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Lehramt; Lehrerausbildung; Fachkompetenz; Rahmenlehrplan; Mathematik; Universität; Organisation; Reform; Struktur; Deutschland
AbstractEin Kernproblem der universitären Lehrer/innenausbildung ist trotz jüngster einschlägiger Initiativen (vgl. etwa die vermehrte Gründung von Zentren für Lehrer/innenbildung bzw. die Einrichtung einer School of Education) deren fehlende innerinstitutionelle strukturelle Verankerung. Obwohl das Gewicht vieler Fächer und Fachbereiche primär durch die Studierendenzahlen für das Lehramt zu begründen ist, ist die Organisation der Studiengänge, wie der Autor in seinem Beitrag darlegt, an vielen Universitäten nur unzureichend verankert. Fragmentierung, fehlende verbindende Leitideen, unzureichende konzeptionelle Rahmenbedingungen belasten die Studierenden und das Studium. Zudem bedarf der kumulative Kompetenzaufbau über die Phasen hinweg einer systematischen Integration. Der Autor diskutiert in diesem Zusammenhang in einer differenzierten Darstellung, wie in Deutschland die Kultusministerkonferenz (KMK) seit der Jahrtausendwende konzeptuell reagiert (hat), um den Lehramtsstudiengängen eine verbindliche gemeinsame inhaltliche Ausrichtung zu geben. Fachbezogene, pädagogische und schulstufen-spezifische Aspekte spielen hierbei eine besondere Rolle. Die Zusammenfassung des programmatischen Vorgehens der KMK bzw. der von ihr eingesetzten Arbeitsgruppen bildet im Beitrag den Rahmen für die ausführliche Darstellung der Überlegungen und Konzepte, welche für die agierenden Personen handlungsleitend waren bzw. sind. Gerade im Zusammenhang mit der Bolognaprozess-bedingten Modularisierung und -intendierten Mobilität darf dieser Beitrag bei aller nötigen fachlichen Differenzierung als wichtiger Hinweis auf die notwendige strukturelle und inhaltliche Kohärenz der Lehrer/innenbildung gelten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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