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Autor/inn/enKuhl, Julius; Gehrs, Vera; Müßgens, Bernhard
TitelDas tanzende Selbst.
Warum Begabungen am besten in guten Beziehungen zur Entfaltung kommen.
QuelleAus: Hunger, Ina (Hrsg.); Zimmer, Renate (Hrsg.): Frühe Kindheit in Bewegung. Entwicklungspotenziale nutzen. Das Buch zum 7. Osnabrücker Kongress Bewegte Kindheit 2011. Schorndorf: Hofmann (2012) S. 138-148Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7780-8760-2
SchlagwörterPädagogik; Empirische Untersuchung; Leistungsfähigkeit; Persönlichkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstkonzept; Soziale Beziehung; Kind; Begabung; Sportpädagogik; Tanz
AbstractInwieweit Begabungen in konkreten Leistungen sichtbar werden, hängt, neben Umweltbedingungen, vor allem von der Ausprägung so genannter Selbstkompetenzen ab (z.B. Selbstmotivierung, Antrieb, Selbstdisziplin). Verf. stellen ein Forschungsprojekt vor, in dem bei über 100 Kindern der Klassenstufen drei und vier die Ausprägungen verschiedener Selbstkompetenzen, die Begabung (IQ) sowie die schulische Leistung ermittelt wurde. Die Ergebnisse belegen den oben genannten Zusammenhang. Im zweiten Abschnitt wird der Frage nachgegangen, ob sich Selbstkompetenzen bei Kindern durch das Tanzen stärken lassen. Ergebnisse einer entsprechenden Pilotstudie zeigen einen klaren Zusammenhang zwischen Selbstkompetenzen und bestimmten Bewegungsmerkmalen beim Tanzen und lassen den Schluss zu, dass zentrale Selbstkompetenzen von Kindern durch Tanzunterricht gefördert werden können. Ergebnisse einer weiteren Untersuchung, die die hohe Bedeutung der Beziehungssicherheit von Kindern sowohl für die Selbstkompetenzen als auch für die Begabungsausschöpfung verdeutlichen, runden den Beitrag ab. Messerschmidt.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/4
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