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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enCivak, Seda; Stanojevic, Miroslav Mirko; Stummeier, Carolin; Vogel, Ralf
TitelKompetenzentwicklung bei Germanistik- und Physikstudierenden.
Trainingseffekt durch das Studium?
QuelleAus: Preußer, Ulrike (Hrsg.); Sennewald, Nadja (Hrsg.): Literale Kompetenzentwicklung an der Hochschule. Frankfurt, Main: Peter Lang (2012) S. 325-346Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN9783631620564
SchlagwörterBildungsforschung; Test; Akzeptanz; Literaturwissenschaft; Morphologie; Semantik; Sprache; Sprachkompetenz; Syntax; Reflexion (Phil); Physik; Studium; Germanistik; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Kompetenzentwicklung; Leistungsmessung; Vorwissen; Student; Deutschland
AbstractDas LiKom-Teilprojekt Sprachreflexion untersucht die sprachreflexiven Fähigkeiten von Germanistik- und Physikstudierenden in der Bachelorphase sowie ihre Rolle im Studium. Am Beginn der Arbeit stand eine Erhebung des Kompetenzniveaus bei Studieneintritt. Dafür verglichen die Autoren schulische Leistungen, die Ergebnisse eines Eignungsfeststellungstests und die ersten Studienleistungen in einer statistischen Analyse. Hier zeigt sich, dass der Zusammenhang zwischen in der Schule für das Germanistikstudium erworbenen fachspezifischen Kompetenzen und den ersten Studienleistungen sehr viel geringer ist, als man erwarten sollte. Die Resultate legen nahe, dass das Germanistik-Studium Kompetenzen abfordert, die nicht im Zentrum der gymnasialen Schulbildung stehen, sofern sie überhaupt gefördert werden. Den Schwerpunkt des Aufsatzes bildet die Darstellung zentraler Ergebnisse einer Serie von Tests zu sprachreflexiven Kompetenzen, die die gesamte Breite der sprachlichen Beschreibung und Analyse abdecken. Die Hinzunahme einer Vergleichsgruppe (Physikstudierende) ermöglicht es, fachspezifische Effekte bei Germanistikstudierenden von fachunabhängigen zu trennen und Unterschiede herauszustellen. Der größte Förderbedarf ergibt sich nach den Ergebnissen fächerunabhängig für den Bereich der Semantik. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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