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Autor/inMeier-Gräwe, Uta
TitelDestruktive Sozialisationsverläufe von Kindern konsequent verhindern.
Destruktive Sozialisationsverläufe von Kindern konsequent verhindern - warum diese Strategie zu mehr Bildungsgerechtigkeit führt und ökonomisch vernünftig ist.
Gefälligkeitsübersetzung: Systematic prevention of destructive socialization processes of children. Systematic prevention of destructive socialization processes of children - why this strategy leads to more educational justice and is economically reasonable.
QuelleAus: Lutz, Ronald (Hrsg.): Erschöpfte Familien. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2012) S. 209-226
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17514-0
DOI10.1007/978-3-531-93324-5_10
SchlagwörterBildung; Gesellschaft; Sozialisation; Sozialisationsdefizit; Familie; Armut; Belastung; Bildung; Deutschland; Eltern; Familie; Familienpolitik; Gerechtigkeit; Gesellschaft; Kind; Sozialisation; Kommunalpolitik; Entwicklung; Soziale Unterstützung; Familienhilfe; Maßnahme; Betreuung; Familienhilfe; Familienpolitik; Eltern; Kind; Gerechtigkeit; Armut; Kommunalpolitik; Soziale Schicht; Ökonomische Determinanten; Betreuung; Soziale Unterstützung; Belastung; Benachteiligung; Entwicklung; Maßnahme; Deutschland
AbstractIn Deutschland vollzieht sich auf kommunaler Ebene seit Jahren eine soziale Entmischung von Stadtteilen, was sich auch im Anstieg von Wohnquartieren mit überproportional hoher Anzahl von Multiproblemfamilien niederschlägt. Solche sozialräumlichen Settings sind gleichbedeutend mit manifesten Sozialisationskontexten, die ihrerseits sozial strukturierend wirken. Sie generieren spezifische Kontexteffekte, die zu einer Verschlechterung der Bildungs- und Lebenschancen der dort lebenden Kinder führen. Viele Städte und Gemeinden versuchen heute, der Armutsentwicklung durch einer stärkere Vernetzung und intensivere Kooperation der ortsansässigen Dienste und Akteure unter Einschluss von ehrenamtlichem Potenzial entgegenzutreten. Der Beitrag skizziert den Problemhintergrund und gibt zwölf Handlungsempfehlungen, was Kommunen und Landkreise für erschöpfte Familien und ihre Kinder tun können. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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