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Autor/inn/enSchmidpeter, Eva; Sturzbecher, Dietmar
TitelFamilie und Gesundheit.
Gefälligkeitsübersetzung: Family and health.
QuelleAus: Sturzbecher, Dietmar (Hrsg.); Kleeberg-Niepage, Andrea (Hrsg.); Hoffmann, Lars (Hrsg.): Aufschwung Ost? Lebenssituation und Wertorientierungen ostdeutscher Jugendlicher. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2012) S. 55-77
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BeigabenAbbildungen 10; Tabellen 12
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17805-9
DOI10.1007/978-3-531-94323-7_3
SchlagwörterErziehungsstil; Soziale Situation; Sozialisationsbedingung; Familie; Familiale Gewalt; Gesundheit; Soziale Unterstützung; Jugendlicher; Brandenburg; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractIm vorliegenden Kapitel werden die Untersuchungsergebnisse über die Situation von brandenburgischen Jugendlichen aus unterschiedlichen Familienformen dargestellt. Die Differenzierung der Ergebnisse erfolgt dabei jeweils nach den Kategorien "Traditionelle Familie", "Ein-Eltern-Familie", "Stieffamilie" und "Andere". Neben dem Wandel der Familienformen wird auch dargestellt, welche familiären Belastungen die Jugendlichen erlebt haben und wie stark sie sich von diesen Erlebnissen subjektiv belastet fühlten. Die Untersuchungsergebnisse werden über den gesamten Zeitraum der Zeitreihenstudie "Jugend in Brandenburg" betrachtet, wobei zum Teil bereits auf Daten des Jahres 1991 zurückgegriffen wird. Fragen nach dem "Familienklima" stellen seit der zweiten Befragungswelle der Zeitreihenstudie im Jahr 1993 ebenfalls einen bedeutenden Bestandteil des Erhebungsinstruments dar. In diesem Zusammenhang wurde in der aktuellen Studie erstmals nach der Meinung der Jugendlichen zu Gewalt in der Erziehung gefragt. Daneben wurden Fragen zu gemeinsamen Familienaktivitäten und zum Thema "Gesundheit" neu in den Fragebogen der brandenburgischen Jugendstudie aufgenommen. Insgesamt werden ergänzend und vergleichend zur Studie "Jugend in Brandenburg 2010" auch andere repräsentative Erhebungen wie die Shell-Jugendstudie von 2010, die Studie "Jugend 2009 in Sachsen", die KiGGS-Studie von 2010 sowie der brandenburgische Lebenslagenbericht aus dem Jahr 2008 herangezogen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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