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Autor/inn/enMörl, Susann; Sturzbecher, Dietmar
TitelRisikoverhalten und Delinquenz.
Gefälligkeitsübersetzung: Risk behavior and delinquency.
QuelleAus: Sturzbecher, Dietmar (Hrsg.); Kleeberg-Niepage, Andrea (Hrsg.); Hoffmann, Lars (Hrsg.): Aufschwung Ost? Lebenssituation und Wertorientierungen ostdeutscher Jugendlicher. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2012) S. 129-144
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BeigabenTabellen 7
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17805-9
DOI10.1007/978-3-531-94323-7_6
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Risikoverhalten; Alkohol; Drogenkonsum; Rauchen; Sucht; Verkehrsdelikt; Eigentumsdelikt; Jugendlicher; Brandenburg; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractIn der Zeitreihenstudie "Jugend in Brandenburg" aus dem Jahr 2010 wurden im Bereich der Jugenddelinquenz Fragen zur Verkehrsdelinquenz sowie zu den Delikten Sachbeschädigung und Diebstahl gestellt. Bei den Indikatoren zur Verkehrsdelinquenz wurden die Jugendlichen z. B. gefragt, ob sie in den letzten 12 Monaten ein Auto oder Motorrad ohne Führerschein bzw. unter Einfluss von Alkohol gefahren haben. Neben der Häufigkeit einzelner Taten wurde auch danach gefragt, ob die Taten allein oder in der Gruppe begangen wurden. Beide Items zum verkehrsdelinquenten Verhalten sowie die Frage, ob man schon einmal etwas "geklaut hat", werden bereits seit 1999 erfasst. Das Item zum Diebstahl von Autos wurde 2005 in den Fragenkatalog aufgenommen. Hinsichtlich des Tatbestands der Sachbeschädigung werden die Jugendlichen seit 2005 danach befragt, ob sie schon einmal "Ein fremdes Fahrzeug beschädigt" oder "Graffiti gesprayt" haben. Die Fragen zum Suchtmittelkonsum beziehen sich auf das Rauchen und den Alkoholmissbrauch sowie auf den Konsum von Haschisch/Marihuana, Ecstasy und Kokain. Mit Bezug auf die Häufigkeit des Suchtmittelkonsums werden unauffällige Jugendliche von gelegentlichen und regelmäßigen Konsumenten unterschieden. Die Fragen zur Art und Häufigkeit von Opfererfahrungen wurden erstmalig im Fragenkatalog der Jugendstudie von 2010 eingesetzt. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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