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InstitutionSchweizerisches Rotes Kreuz
TitelTranskulturelle Public Health.
Ein Weg zur Chancengleichheit.
Gefälligkeitsübersetzung: Transcultural public health. One way to achieve equal opportunity.
QuelleZürich: Seismo Verl. (2012), 250 S.Verfügbarkeit 
ReiheGesundheit und Integration
ZusatzinformationRezension
Sprachedeutsch; französisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-03777-106-8
SchlagwörterKompetenz; Chancengleichheit; Afrika; Alkohol; Arzt; Chancengleichheit; Entwicklungspolitik; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Krankheit; Medizin; Medizinische Versorgung; Schweiz; Sprache; Prävention; Weiterbildung; Kompetenz; Rotes Kreuz; Tabak; Public Health; Förderung; Vielfalt; Förderung; Public Health; Krankheit; Tabak; Alkohol; Sprache; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Medizin; Medizinische Versorgung; Rotes Kreuz; Entwicklungspolitik; Transkulturalität; Weiterbildung; Benachteiligung; Prävention; Vielfalt; Arzt; Afrika; Schweiz
Abstract"Gesundheitliche Chancengleichheit ist ein international verbürgtes Menschenrecht. Dennoch haben Menschen - in der Schweiz wie international - völlig unterschiedliche Chancen, gesund zu sein und zu bleiben. Eine Migrationsbiografie, verbunden mit sozialer Benachteiligung, kann die Gesundheitschancen beeinträchtigen. Umso wichtiger ist es, dass wir allen Menschen in ihrer individuellen Situation vorurteilsfrei begegnen. Dazu braucht es transkulturelle Kompetenz - eine zentrale Ressource für Fachpersonen im Sozial- und Gesundheitswesen. Das Schweizerische Rote Kreuz ist seit Jahren im Bereich Transkulturalität und gesundheitlicher Chancengleichheit engagiert. Dieser Sammelband weitet die Bedeutung der transkulturellen Kompetenz aus auf Public Health, die bevölkerungsbezogene Perspektive von Gesundheit und Krankheit. Die Autorinnen und Autoren veranschaulichen diesen Zugang mit theoretischen Überlegungen und praktischen Beispielen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Felix Gutzwiller: Geleitwort: Transkulturelle Public Health: Ein Weg zu gesundheitlicher Chancengleichheit (7-8); Annemarie Huber-Hotz: Vorwort (9); Corinna Bisegger, Hildegard Hungerbühler: Einleitung (10-17); Dagmar Domenig: Migrationsspezifische Aspekte der gesundheitlichen Chancengleichheit (18-35); Statement von Annalis Knoepfel-Christoffel (36-37); Statement von Annamaria Fahrländer (38); Statement von Marie-Louise Ernst (39-40); Anke Kayser, Renate Bühlmann: Transkulturelle Kompetenz: Herausforderungen für die Weiterbildung und Umsetzung im Arbeitsfeld (41-58); Tanya Kasper Wicki, Rahel Stuker: Transkulturelle Public Health am Beispiel der Alkohol- und Tabakprävention (59-77); Statement von Barbara Beaussacq (78); Statement von Bernhard Küchenhoff (79); Statement von Simone Gretler Heusser (80); Statement von Simone Prodolliet (81); Statement von Thomas Spang (82); Myriam Kleiner, Katja Navarra: Transkulturelle Gesundheitsförderung und Prävention: Erfahrungen aus der Praxis mit Projekten zur Stärkung der Gesundheitskompetenz (83-117); Heinrich Kläui: Diversität, transkulturelle Kompetenz und die hausärztliche Praxis: Chancengleichheit in der medizinischen Grundversorgung(118-128); Michael Saraga, Norberto Moreno-Dßvila, Erwan Keravec, Priscile Clément et Patrick Bodenmann: Etat de santé des migrants précarisés: l'exemple de l'aide d'urgence dans le Canton de Vaud (129-164); Katharina Liewald: Diversität in der stationären Alterspflege - kann die gesundheitliche Chancengleichheit gewährleistet werden? (169-192); Statement von Bülent Kaya (193-194); Statement von Eva Soom Ammann (195-196); Statement von Caroline Guggisberg (197); Statement von Isabel Uehlinger (198); Statement von Yves Jackson (199); Valdet Ballabani, Gian Paolo Conelli, Michel Conti, Carole Guignet, Johara Hofmann, Jean-Noel Keller, Fouad Rhouma, Alain Simon, Nicole-Claire Tonye: L'Espace Mozaik d'Appartenances: promouvoir la santé par le lien social (200-227); Karin Gross: Gesundheitliche Chancengleichheit in der Entwicklungszusammenarbeit (228-242).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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