Mobile Gesellschaft und Soziale Arbeit. Inklusionsprozesse und Partizipation von Allochthonen und Autochthonen in einem peripheren lokalen Milieu.

Autor/in	Roller, Claudia
Titel	Mobile Gesellschaft und Soziale Arbeit. Inklusionsprozesse und Partizipation von Allochthonen und Autochthonen in einem peripheren lokalen Milieu. Gefälligkeitsübersetzung: Mobile society and social work. Inclusion processes and participation of allochotons and autochtons in a peripheral local milieu.
Quelle	Wiesbaden: Springer VS (2012), 275 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-531-18520-0; 978-3-531-94237-7
DOI	10.1007/978-3-531-94237-7
Schlagwörter	Soziale Situation; Soziales Milieu; Aussiedler; Deutschland; Integration; Jugendhilfe; Kind; Kindertagesstätte; Ländlicher Raum; Mobilität; Nordrhein-Westfalen; Schule; Verein; Politisches Engagement; Soziale Situation; Hochschulschrift; Migration; Soziales Engagement; Vielfalt; Kind; Kindertagesstätte; Schule; Inklusion; Ländlicher Raum; Geschichte (Histor); Bürgerschaftliches Engagement; Migration; Mobilität; Politisches Engagement; Soziales Engagement; Arbeitsmigration; Jugendhilfe; Hochschulschrift; Integration; Vielfalt; Verein; Aussiedler; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	"Mobilität, Diversität und Migration prägen gegenwärtig unsere Gesellschaft. Die Autorin fragt nach den Diskursen und Konzepten von Verwaltung und Bildungseinrichtungen für eine mobile Gesellschaft am Beispiel eines eher ländlich gelegenen, von Industriegeschichte geprägten Milieus. Die Perspektiven von Akteuren der 'Sozialen Arbeit' und der Pädagogik werden im Hinblick auf Förderung von Partizipation und Inklusion rekonstruiert. Dabei zeigt sich: Die gegenwärtigen politisch inszenierten Diskurse, die sich in den sog. Integrationskonzepten realisieren, stehen im Widerspruch zu der gelebten Normalität im Umgang mit Diversität und im Gegensatz zu einer Gesellschaft, die sich über Inklusion in ausdifferenzierte Funktionssysteme und eine zunehmende Ökonomisierung von Lebenswelten organisiert. Neben wissenschaftlichen Erkenntnissen bietet das Buch auch konzeptionelle Hinweise für die sozialarbeiterische Praxis." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/4