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Autor/inn/enFaulstich-Wieland, Hannelore; Horstkemper, Marianne
TitelGeschlechterverhältnisse.
QuelleAus: Thole, Werner (Hrsg.); Faulstich-Wieland, Hannelore (Hrsg.); Horn, Klaus-Peter (Hrsg.); Weishaupt, Horst (Hrsg.); Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2012. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Opladen u.a.: Budrich (2012) S. 193-213Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
BeigabenAnmerkungen; Diagramm; Tabellen; grafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86649-470-X; 978-3-86649-470-1
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Forschung; Vergleich; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Deutschland; Forschung; Frau; Mann; Personalpolitik; Student; Wissenschaft; Wissenschaftler; Hochschule; Habilitation; Promotion; Studienanfänger; Vergleich; Personalpolitik; Wissenschaft; Habilitation; Professur; Hochschullehre; Promotion; Wissenschaftsdisziplin; Hochschule; Mann; Personal; Student; Studienanfänger; Wissenschaftler; Deutschland
AbstractDie Darstellung [des Anteils von Frauen und Männern im Mittelbau wie bei den Professuren] konzentriert sich auf die Erziehungswissenschaft, aber es werden als Vergleichsdaten - ... - wiederum die Daten zu den Fächern Psychologie, Politik- und Sozialwissenschaft sowie Wirtschaftswissenschaft herangezogen. Zunächst betrachten die Autorinnen die Anteile von Studierenden im Kontext der universitären Studienwahlen. Für wissenschaftliche Karrieren ist die Promotion eine Grundvoraussetzung, die Habilitation nach wie vor ein Indikator für den Willen, sich um eine Professur zu bewerben. Für beide Bereiche sollen die Daten zur Teilhabe von Frauen und Männern geprüft werden. Die tatsächliche Einmündung in Forschung und Lehre bildet den dritten Teil. Im vierten Teil wird ein knappes Fazit gezogen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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