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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEinecke, Björn; Woerner, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
TitelFunktionstüchtigkeit des phonologischen Arbeitsgedächtnisses bei blinden Kindern im Grundschulalter.
QuelleAus: Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Zoelch, Christof (Hrsg.): Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses. Göttingen: Hogrefe (2012) S. 133-143
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ReiheTests und Trends. 10
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2452-2; 978-3-8017-2452-8
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Akustische Wahrnehmung; Arbeitsgedächtnis; Kognitive Entwicklung; Deutschland; Grundschule; Hören; Kind; Schüler; Leistung; Kognitive Entwicklung; Informationsverarbeitung; Arbeitsgedächtnis; Kind; Grundschule; Schüler; Hören; Blinder; Leistung; Informationsverarbeitung; Deutschland
AbstractStudien mit blinden Personen berichten überdurchschnittlich gute Leistungen bei verbalen Gedächtnisanforderungen, was für spezifische kognitive Funktionsvorteile Blinder bei der klanglichsprachlichen Informationsverarbeitung spricht. Möglicherweise sind dafür spezifische Funktionsvorteile im phonologischen Arbeitsgedächtnis verantwortlich. In der vorliegenden Studie wird die Frage aufgeworfen, ob bei blinden Kindern generell die Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses für die Verarbeitung sprachlicher Informationen im Vergleich zu sehenden Kindern besser ist, oder ob die überdurchschnittliche Funktionstüchtigkeit des phonologischen Arbeitsgedächtnisses durch die Überlegenheit spezifischer Teilfunktionen des phonologischen Arbeitsgedächtnisses zustande kommt. Dazu bearbeiteten 21 blinde Kinder fünf Subtests der Arbeitsgedächtnistestbatterie für Kinder von 5 bis 12 Jahren (AGTB 5-12, Hasselhorn et al., 2012). Die Ergebnisse zeigen in allen Subtests eine Überlegenheit der blinden Kinder gegenüber der Normstichprobe sehender Kinder, was eher die Annahme einer generell erhöhten Funktionstüchtigkeit des phonologischen Arbeitsgedächtnisses stützt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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