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Sonst. PersonenBoeser, Christian (Hrsg.); Fahrenwald, Claudia (Hrsg.); Bauer, Quirin (Hrsg.)
TitelVon der Vision zu Profession - die Genderperspektive in der Pädagogik.
[Festschrift für Hildegard Macha].
Gefälligkeitsübersetzung: From a vision to a profession. The gender perspective in pedagogics.
QuelleOpladen u.a.: Budrich UniPress (2012), 260 S.Verfügbarkeit 
ReiheGender und Erziehungswissenschaft
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-940755-97-4; 978-3-940755-97-1
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Kompetenz; Evaluation; Gender; Gender Mainstreaming; Intelligenz (Psy); Intelligenzmessung; Soziale Norm; Junge; Familie; Vater; Frau; Frauenberuf; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Eltern; Kind; Schule; Beratung; Lehrer; Lehrerkollegium; Naturwissenschaftliche Bildung; Gerechtigkeit; Gesetz; Gleichstellungspolitik; Migrationshintergrund; Politische Bildung; Unternehmen; Arbeitsmarkt; Beruf; Professionalisierung; Schlüsselqualifikation; Berufswahl; Hochschulbildung; Studienwahl; Coaching; Organisationsentwicklung; Kulturelle Bildung; Jugendarbeit; Diskurs; Gleichbehandlung; Modell; Technik; Wert; Bildungseinrichtung; Führungskraft; Jugendlicher; Mädchen; Deutschland
AbstractDer Begriff Gender ist in den vergangenen Jahren zu einer Schlüsselkategorie (post-)moderner Gesellschaften avanciert und spielt sowohl in wissenschaftlichen als auch in alltagspraktischen Zusammenhängen eine immer wichtigere Rolle. Die hier versammelten Texte diskutieren mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten die (mittlerweile) gelungene Implementierung des Themas Gender in ausgewählten Feldern der Erziehungswissenschaft. Genderkompetenz gilt mittlerweile in vielen Berufsfeldern als eine zusätzliche berufliche Schlüsselqualifikation, und das Ziel der Geschlechtergerechtigkeit kann als ein zentrales Leitbild unserer demokratischen Gesellschaft bezeichnet werden. Dies war nicht immer so, sondern stellt das Ergebnis eines langen und durchaus konfliktbehafteten Prozesses dar, der von den politischen Frauenbewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts über zahlreiche kontrovers geführte theoretische Debatten bis hin zur Strategie des Gender Mainstreaming als Instrument der Organisationsentwicklung am Beginn des 21. Jahrhunderts reicht. Die Pädagogik mit ihrem umfassenden Erziehungs- und Bildungsauftrag war bei diesen Entwicklungen von Anfang an dabei. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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