Schreibkompetenz und Schriftkultur. Ein Lese- und Arbeitsbuch.

Sonst. Personen	Ritter, Alexandra (Hrsg.); Ritter, Michael (Hrsg.)
Titel	Schreibkompetenz und Schriftkultur. Ein Lese- und Arbeitsbuch.
Quelle	Frankfurt, Main: Grundschulverb. (2012), 317 S.Verfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Reform der Grundschule. 133
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-941649-04-3; 978-3-941649-04-0
Schlagwörter	Kompetenzerwerb; Kreativität; Computernutzung; Alltag; Bewertung; Deutschland; Deutschunterricht; Grundschule; Kreativität; Lernen; Schreibunterricht; Text; Didaktik; Schreiben; Aufsatz; Aufgabensammlung; Textproduktion; Grundschule; Feedback; Lernen; Didaktik; Aufgabensammlung; Aufsatz; Deutschunterricht; Text; Textproduktion; Schreiben; Schreibunterricht; Alltag; Bewertung; Schreibwerkzeug; Deutschland
Abstract	Das Buch vermittelt anhand vielfältiger Beiträge einen "Einblick in das komplexe Feld der Schreibdidaktik". Es geht um vier Schwerpunkte: "Im ersten Abschnitt 'Neue Wege der Schreibdidaktik in Praxis und Theorie' finden sich Beiträge, die stärker die konzeptionelle Entwicklung der Schreibdidaktik im Spannungsfeld schulpraktischer Erfahrungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse thematisieren. Im zweiten Abschnitt 'Von der Kulturtechnik zur Schriftkultur - sinnvoll schreiben lernen. Konzeptionelles und Beispiele' steht im Mittelpunkt, wie sich der Deutschunterricht vor dem Hintergrund der unter 1. vorgestellten Entwicklungen verändert hat. Der nächste Abschnitt 'Schreiben - nicht nur mit dem Stift' lenkt den Blickpunkt auf das Angebot an Schreibmaterialien, das sich ebenfalls stark verändert hat. Teilhabe an Schriftkultur meint immer auch, dass im Rahmen der Vielfalt an schriftlichen Produktionsanlässen und -möglichkeiten natürlich auch die Verschiedenartigkeit der Herstellungsvorgänge im Blick bleiben muss. [...] Im vierten Abschnitt 'Kindertexte: überarbeiten, lesen, würdigen - und normieren?' geraten schließlich besonders die Momente des Schreibprozesses in den Blick, die traditionell häufig keine große Rolle spielten. [...] Jeder Abschnitt endet mit einem Angebot an Fragen, Aufgaben und weiterführenden Anregungen, die die Lektüre vertiefen und das Verständnis unterstützen sollen. Konkrete Arbeitsaufträge sollen die Anwendbarkeit des Dargestellten unterstützen." (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/3