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Autor/inn/enBernhard, Sarah; Kruppe, Thomas
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelEffectiveness of further vocational training in Germany.
Empirical findings for persons receiving means-tested unemployment benefit.
Gefälligkeitsübersetzung: Effektivität der Förderung beruflicher Weiterbildung in Deutschland. Empirische Ergebnisse für Empfänger von Arbeitslosengeld II.
QuelleNürnberg: IAB (2012), 24 S., 226 KB
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ReiheIAB Discussion Paper. 10/2012
Beigabengrafische Darstellungen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterErfolgskontrolle; Weiterbildung; Altersstruktur; Qualifikation; Nationalität; Dauer; Erfolgskontrolle; Altersstruktur; Nationalität; Arbeitsmarktchance; Berufsbiografie; Qualifikation; Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; Dauer; Geschlechterverteilung
Abstract"Geförderte berufliche Weiterbildung soll die Beschäftigungschancen von Arbeitslosen erhöhen. Diese Studie analysiert die Effektivität geförderter beruflicher Weiterbildung für Empfänger von Arbeitslosengeld II in Deutschland. Die empirischen Ergebnisse basieren auf administrativen Daten der Bundesagentur für Arbeit. Mittels Propensity Score Matching wird eine Vergleichsgruppe für die Teilnehmer gebildet. Die Studie betrachtet Eintritte in geförderte berufliche Weiterbildung Anfang des Jahres 2005, direkt nach der Einführung des SGB II, das besonders auf die stärkere Aktivierung von Problemgruppen des Arbeitsmarktes abzielt. Zudem war zu dieser Zeit auch schon der Bildungsgutschein als einziger Zuweisungsmechnismus zu beruflicher Weiterbildung eingeführt worden. Die Studie berücksichtigt Effekte beruflicher Weiterbildung für verschiedene Gruppen differenziert nach Alter, Geschlecht, Migrationshintergrund, Qualifikation, Dauer der Weiterbildung und Dauer seit der letzten Beschäftigung sowie Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Als Ergebnis zeigt sich, dass sich berufliche Weiterbildung für die Teilnehmer lohnt: Sie reduziert mittelfristig deren Anteile im Arbeitslosengeld-II-Bezug und erhöht deren Anteil in Beschäftigung um bis zu 13 Prozentpunkte." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; anwendungsorientiert; Evaluation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Further vocational training for the unemployed aims at enhancing their job prospects. This paper analyses the effectiveness of such subsidized training programmes for means-tested unemployment benefit recipients in Germany. The empirical findings are based on rich administrative data of the German Federal Employment Agency using propensity score matching to construct a suitable comparison group. We consider initiation of training in early 2005, just after the reform of the German means-tested benefit system, which aimed at activating hard-to-place jobseekers, and after the introduction of a voucher system as the sole assigning mechanism for vocational training. We estimated the effects of vocational training for several groups differentiated by age, gender, migration background, skills, programme duration, duration since the end of the last job and differences between East and West Germany. As a result we show that vocational training has a considerable beneficial impact on participants: It reduces the share of unemployment benefit II recipients and raises the employment rate in the intermediate term by up to 13 percentage points." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; anwendungsorientiert; Evaluation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2007.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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