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Autor/inn/enElmas, Hadica; Wydra-Somaggio, Gabriele
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Rheinland-Pfalz-Saarland in der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland
TitelEntwicklungen auf dem Arbeitsmarkt im Saarland vor dem Hintergrund des demografischen Wandels.
QuelleNürnberg (2012), 50 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland. 01/2012
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1861-1540
SchlagwörterAltersstruktur; Demografischer Wandel; Strukturwandel; Arbeitskräftebedarf; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Saarland
Abstract"Vor dem Hintergrund des wirtschaftlichen Aufschwungs nach der Wirtschaftskrise und dem demografischen Wandel rückt der Fachkräftebedarf in den Mittelpunkt der aktuellen Arbeitsmarktdiskussionen. Konkrete Aussagen über die künftige Situation auf dem Arbeitsmarkt lassen sich nur schwer treffen, da hierzu Kenntnisse über die Entwicklungen sowohl auf der Arbeitsangebotsseite als auch über die Arbeitsnachfrage benötigt werden. Gleichwohl lassen sich mit dem heutigen Wissen über den zukünftigen demografischen Wandel Einschätzungen der Veränderungen der Angebotsseite vornehmen: Im Saarland ist der demografische Wandel bereits stark vorangeschritten. Bis zum Jahr 2025 wird die Bevölkerung um 10,8 Prozent zurückgehen. Ein Kennzeichen des demografischen Wandels ist die unterschiedliche Alterung der Beschäftigten in den Berufen. Im Saarland treten insbesondere 'Sonstige Techniker' und 'Helfer in der Krankenpflege' sowie 'Chemiker' und 'Ingenieure' mit akademischem Abschluss in den nächsten Jahren aus dem Arbeitsmarkt. Darüber hinaus wird das Bildungsniveau im Saarland dem bundesweiten Trend folgen und bis zum Jahr 2020 steigen.; Die bisherigen demografischen Entwicklungen haben bislang zwar zu einem reduzierten Arbeitsangebot geführt, auf Nachfrageseite führte dies aber kaum zu einem Fachkräfteengpass. Mit Ausnahme des Pflegebereiches, dessen erhöhter Bedarf kaum mit der Rekrutierung von Fachkräften aus anderen Berufsbereichen entgegengewirkt werden kann. Entwicklungen auf der Arbeitsnachfrageseite sind von einer sich durch technischen Fortschritt verändernden Produktivität sowie durch den strukturellen Wandel beeinflusst und lassen sich daher kaum vorhersagen. Neben der Berufsmobilität zur Deckung des entstehenden Fachkräftebedarfs sind weitere Ansatzpunkte, wie die Erhöhung der Erwerbstätigenquote der Frauen und Älteren sowie die verstärkte Investition in Bildung notwendig." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2060. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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