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Autor/inn/enKalina, Thorsten; Weinkopf, Claudia
InstitutionInstitut Arbeit und Qualifikation
TitelNiedriglohnbeschäftigung 2010.
Fast jede/r Vierte arbeitet für Niedriglohn.
QuelleDuisburg (2012), 14 S.
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ReiheIAQ-Report. 2012-01
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBerufsausbildung; Beschäftigungsstruktur; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsform; Lohnhöhe; Niedriglohn; Altersstruktur; Lohnhöhe; Niedriglohn; Berufsausbildung; Beschäftigungsform; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Geschlechterverteilung; Abhängig Beschäftigter
Abstract"Im Jahr 2010 arbeiteten 23,1% der Beschäftigten für einen Niedriglohn von unter 9,15 EURO. Bezieht man Schüler/innen, Studierende und Rentner/innen mit ein, waren gut 7,9 Millionen abhängig Beschäftigte von Niedriglöhnen betroffen. Die Zunahme der Zahl der Niedriglohnbeschäftigten seit 1995 geht fast ausschließlich auf Westdeutschland zurück. Die Durchschnittslöhne im Niedriglohnsektor lagen im Jahr 2010 mit 6,68 EURO in West- und 6,52 EURO pro Stunde in Ostdeutschland weit unter der Niedriglohnschwelle. Gut 4,1 Millionen Beschäftigte (12%) verdienen weniger als 7 EURO brutto pro Stunde und davon 1,4 Millionen sogar weniger als 5 EURO. Ostdeutsche, Frauen und Minijobber/innen sind von solchen Niedrigstlöhnen überproportional betroffen. Bei Einführung eines gesetzliches Mindestlohnes von 8,50 EURO hätte jede/r fünfte Beschäftigte Anspruch auf eine Lohnerhöhung (gut 25% der Frauen und knapp 15% der Männer)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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