Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Rosemann, Martin; Koch, Andreas; Bieback, Karl-Jürgen; Fachinger, Uwe |
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Institution | Friedrich-Ebert-Stiftung / Gesprächskreis Sozialpolitik |
Titel | Soziale Sicherung für Soloselbstständige in der Kreativwirtschaft. |
Quelle | Bonn (2012), 56 S.
PDF als Volltext |
Reihe | WISO Diskurs |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-86498-046-6 |
Schlagwörter | Kultur; Bildungsniveau; Soziale Situation; Werbewirtschaft; Krankenversicherung; Altersversorgung; Soziale Sicherung; Einkommenshöhe; Kleine und mittlere Unternehmen; Wirtschaft; Arbeitslosenversicherung; Arbeitssituation; Atypische Beschäftigung; Ausgeübter Beruf; Berufliche Stellung; Berufsgruppe; Qualifikationsniveau; Kulturberuf; Künstlerischer Beruf; Arbeitskraftunternehmer; Freier Mitarbeiter; Künstler; Selbstständiger; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer |
Abstract | "Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein Wirtschaftszweig, der kontinuierlich an Bedeutung gewinnt. Vor allem in Großstädten und Ballungsräumen arbeiten immer mehr Menschen in diesem Bereich, allerdings überdurchschnittlich häufig als Soloselbstständige und in atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Der Gesprächskreis Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung hat drei Expertisen zu den Möglichkeiten der Weiterentwicklung der sozialen Sicherung im Bereich der Kreativwirtschaft in Auftrag gegeben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; deskriptive Studie. (Textauszug, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Martin Rosemann, Andreas Koch: Zur Weiterentwicklung der sozialen Sicherungssysteme (Arbeitslosenversicherung) für Soloselbstständige in der Kreativwirtschaft (5-24); Karl-Jürgen Bieback: Kreativwirtschaft und die Absicherung des Risikos Krankheit in einer Erwerbstätigen-/Bürgerversicherung (27-37); Uwe Fachinger: Zur Weiterentwicklung der sozialen Sicherungssysteme (Rentenversicherung) für Soloselbstständige in der Kreativwirtschaft (39-55). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/3 |