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Autor/inn/enGörlitz, Katja; Grave, Barbara S.
InstitutionRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelWage differentials by field of study.
The case of German university graduates.
Gefälligkeitsübersetzung: Studienfachspezifische Lohndifferenziale. Der Fall deutscher Hochschulabsolventen.
QuelleEssen: RWI (2012), 26 S.
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ReiheRuhr economic papers. 316
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1864-4872
ISBN978-3-86788-363-4
SchlagwörterSchätzung; Bildungsertrag; Ingenieurwissenschaft; Einkommensunterschied; Einkommenshöhe; Lohndifferenzierung; Arbeitsmarktchance; Naturwissenschaftler; Naturwissenschaftlicher Beruf; Studienfach; Akademiker; Geisteswissenschaftlicher Beruf; Arbeitspapier; Hochschulabsolvent; Absolvent; Berufsanfänger; Geisteswissenschaftler; Deutschland
Abstract"Dieses Papier untersucht studienfachspezifische Lohndifferenziale deutscher Hochschulabsolventen sowohl sofort nach Arbeitsmarkteintritt als auch fünf bis sechs Jahre nach dem Abschluss des Studiums. Zu beiden Zeitpunkten finden wir Evidenz, dass Absolventen der Kunst und Geisteswissenschaften geringere Löhne aufweisen als Absolventen anderer Fächer. Eine Blinder-Oaxaca-Dekomposition zeigt darüber hinaus, dass sich diese Lohnunterschiede insbesondere durch Unterschiede in Job- und Firmencharakteristika erklären lassen. Persönliche oder studiumsbezogene Eigenschaften spielen hingegen eine nur untergeordnete Rolle. Des Weiteren weisen unsere Ergebnisse darauf hin, dass die für Absolventen der Kunst und Geisteswissenschaften ungünstigeren Job- und Firmeneigenschaften bei Arbeitsmarkteintritt über (mindestens) die nächsten fünf bis sechs Jahren persistent sind." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Using data on German university graduates, this paper analyzes wage differentials by field of study at labor market entry and five to six years later. At both points in time, graduates from Arts and Humanities have lower average monthly wages compared to other fields of study. Blinder-Oaxaca decompositions show that these wage differentials are generated largely by different job and firm characteristics of graduates rather than individual or study-related characteristics. We also find evidence that the less favorable job and firm characteristics of Arts and Humanities graduates at labor market entry persist for (at least) the next five to six years." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2003.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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