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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHennings, Mareike; Roessler, Isabel
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung
TitelFit fürs Business mit dem Bachelor?
Erfahrungen von BWL-Professor(inn)en, -Absolvent(inn)en und -Studierenden mit dem Bachelor-Master-System.
QuelleGütersloh (2012), 20 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheCentrum für Hochschulentwicklung. Arbeitspapier. 151
BeigabenAbbildungen 11; Tabellen 7
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-7188
ISBN978-3-941927-22-3
SchlagwörterBetriebswirt; Fachhochschule; Bologna-Prozess; Hochschullehrer; Betriebswirtschaftslehre; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Auslandsaufenthalt; Hochschulabsolvent; Berufsanfänger; Student
Abstract"Eine Mehrheit der Professorinnen und Professoren denkt, dass der Berufsbezug im Bachelor-Studium mit der Umstellung auf die gestufte Studienstruktur erhöht wurde.; Betrachtet man die Geschwindigkeit der Aufnahme einer Berufstätigkeit, Arbeitslosigkeit nach einer ersten Beschäftigung und Anzahl der Bewerbungen, so scheinen Universitäts-Absolvent(inn)en des gestuften Studiensystems leichter in eine erste Beschäftigung zu kommen als die Absolvent(inn)en der auslaufenden Studiengänge. Unter den Fachhochschul-Absolvent(inn)en sind nur diejenigen mit einem Master-Abschluss im Vorteil gegenüber den Absolvent(inn)en der auslaufenden Studiengänge.; Auch internationale Erfahrungen werden im Bewerbungsprozess für gewöhnlich als positiv gewertet. Fachhochschul-Absolvent(inn)en der gestuften Studienstruktur geben demnach häufiger an, einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt absolviert zu haben, als Fachhochschul-Diplom-Absolvent(inn)en. Unter den Universitäts-Absolvent(inn)en haben die Master-Absolvent(inn)en in diesem Bereich einen kleinen Vorsprung vor den Diplom-Absolvent(inn)en, die Bachelor-Absolvent(inn)en geben jedoch seltener an, einen Auslandsaufenthalt absolviert zu haben.; Diese Verbesserungen in der Berufsbefähigung scheinen aber in der Wahrnehmung der Master-Studierenden nicht angekommen zu sein. Viele schließen an ihr Bachelor-Studium das Master-Studium nahtlos an, ohne die Möglichkeit einer Berufstätigkeit zwischen Bachelor- und Master-Studium zu nutzen. Der am häufigsten genannte Grund für die Aufnahme eines Master-Studiums ist der Wunsch nach Verbesserung der eigenen Karrierechancen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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