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Autor/inn/enGroß, Hermann; Maylandt, Jens; Seifert, Hartmut
Sonst. PersonenSchultze, Jürgen (Proj.leit.)
InstitutionSozialforschungsstelle Dortmund
TitelErwerbsarbeit und Ehrenamt in der Bundesrepublik Deutschland und in Nordrhein-Westfalen.
Bestandsaufnahme des ehrenamtlichen Engagements im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit.
QuelleDortmund (2012), 105 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBeiträge aus der Forschung / Sozialforschungsstelle Dortmund. 185
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterArbeitszeitflexibilität; Zivilgesellschaft; Kirche; Sport; Erwerbstätigkeit; Berufliche Stellung; Ehrenamtliche Arbeit; Erwerbstätiger; Qualifikationsstruktur; Gemeinnützige Arbeit; Geschlechterverteilung; Tätigkeitsfeld; Vereinswesen; Abhängig Beschäftigter; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Ziel des Forschungsvorhabens ist es, für die Bundesrepublik Deutschland und Nordrhein-Westfalen den Zusammenhang von Erwerbsarbeit und Ehrenamt auf der Grundlage aktueller Daten zu untersuchen und aktuelle Erkenntnisse darüber zu gewinnen, in welchem Umfang und in welchen Feldern erwerbstätige Personen sich ehrenamtlich engagieren. Damit wird eine empirische Lücke geschlossen und dazu beigetragen, Grundlagen für Maßnahmeentwicklungen zur Förderung der Freiwilligentätigkeit zu schaffen. In einer repäsentativen Befragung - angelegt als Vergleichsuntersuchung gegenüber dem Jahr 1999 - wurden insgesamt 10.157 abhängig Beschäftigten von der Forschungsgruppe Wahlen befragt, darunter waren 2.804 ehrenamtlich Tätige. Vorläufig zusammenfassend kann man festhalten, dass es nicht die Dauer der Arbeitszeit ist, die ehrenamtliches Engagement positiv beeinflusst. Vielmehr sind es die zeitlichen und räumlichen Dispositionsspielräume der Beschäftigten, die sich vorteilhaft auf deren ehrenamtliches Engagement auswirken. Die zeitlichen Dispositionsspielräume werden nicht durch Arbeitszeitflexibilisierung schlechthin aufgebaut, sondern durch eine mit Arbeitszeitkonten eindeutig beschreibbare spezifische Form der Arbeitszeitflexibilisierung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2011. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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