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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Innovation in der europäischen Hochschullandschaft - die Neuordnung des Promotionsstudiums.
Quelle
Aus: Benz, Winfried (Hrsg.); Kohler, Jürgen (Hrsg.); Landfried, Klaus (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Evaluation nutzen - Akkreditierung sichern - Profil schärfen! . [Teil] D. Qualitätsziele - Qualitätskriterien und Rahmenstandards. Kriterien und Instrumente bei Studiengängen mit spezifischen Profilen.Berlin: Raabe (2012) D 5.7, 18 S.Verfügbarkeit
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Neuordnung des Promotionsstudiums in Europa im Verlauf der vergangenen fünf Jahre, und zwar im Spiegel der Salzburg-II-Empfehlungen, die vom "Council for Doctoral Education" der EUA verfasst und im Herbst 2010 verabschiedet wurden. Dabei soll es sowohl um die Erfolge als auch um die Herausforderungen der Reform im Rahmen des Bologna-Prozesses gehen. Immer mit Blick auf aktuelle Trends, Ziele und Strategien der europäischen Hochschulpolitik betont der Beitrag die Bedeutung eigener Forschungsleistung, formuliert Empfehlungen für weitere Verbesserungen im Bereich der Doktorandenausbildung und spricht offene Fragen und bestehende Hürden an. (HoF/Text übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
Bitusikova, Alexandra: Innovation in der europäischen Hochschullandschaft - die Neuordnung des Promotionsstudiums. .
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