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Autor/inSchuller, Wolfgang
TitelSport in der Antike.
Gefälligkeitsübersetzung: Sports in ancient times.
QuelleIn: Geschichte für heute, 3 (2011) 4, S. 5-14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-2099; 2749-4853
SchlagwörterGesellschaft; Sozialer Wert; Sportstätte; Gymnasium; Unterrichtsmaterial; Kampfverhalten; Geschichte (Histor); Kulturgeschichte; Römerzeit; Sportart; Sportgeschichte; Sportunterricht; Altertum; Griechenland
AbstractDer Sport des antiken Griechenland nahm eine weit stärkere gesellschaftliche Stellung ein als der heutige: Sportstätten, Gymnasia, waren unverzichtbarer Bestandteil einer Polis, lagen mitten in der Stadt und waren staatliche Angelegenheit; Sieger bei den großen Sportveranstaltungen wie den vier panhellenischen Spielen zu sein brachte auch gesellschaftliches und politisches Prestige ein. In den Gymnasia wurde zur eigenen Ertüchtigung sowie zur Teilnahme an den hunderten von sportlichen und musischen Festspielen geübt. Sie waren eines der Mittel der Gräzisierung des Vorderen Orients nach Alexander dem Großen und setzten sich bis tief in die römische Kaiserzeit fort. Die Disziplinen entsprachen, mit Abweichungen im Einzelnen, der heutigen Leichtathletik sowie Ringen und Boxen, hinzu kamen die Wagenrennen, bei denen die Rennstallbesitzer, nicht die Wagenlenker, konkurrierten. Den Schwimmsport gab es so gut wie nicht als Disziplin, Mannschaftsspiele waren unbekannt. Die Römer übernahmen den griechischen Sport und entwickelten außer der Badekultur keine eigenen Sportarten. (Autor).

In ancient Greece, sports had a more important position in society than today: sports facilities, gymnasia, were essential sites of poleis, located in their very centre and were seen as institutions of stately importance. The victors of grand sports events such as the four pan-hellenic games earned social, as well as political prestige. Sportsmen exercised for their own physical training and for their participation in one of the numerous sports and music festivals. These festivals served as a means of the Grecianization of the Middle East after Alexander the Great, a development that had been continued well into the imperial period. Different sports were similar to today`s athletics, wrestling and boxing, or Chariot racing, where the owners of racing stables rivaled instead of the charioteers. Swimming was virtually unknown, as were team games. The Romans adopted the Greek sports adding their culture of bathing but no sports of their own. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/1
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