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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inJentgens, Stephanie
TitelVon echten Eselsohren und virtuellem Blätterrauschen.
Medien und Literaturpädagogik.
QuelleIn: MedienConcret, (2011) 1, S. 50-53Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-9808
SchlagwörterRezeption; Digitale Medien; Elektronische Medien; Medien; Medieneinsatz; Medienwirkung; Jugendliteratur; Literarische Erziehung; Literaturunterricht; Lesen; Medientechnik
AbstractHörbuch und E-Book, Hyperfiktion und Handy-Romane - Literatur wird medial vermittelt. Das ist ein Faktum und keine Frage, bei der man sich dafür oder dagegen entscheiden könnte. Wer heute literaturpädagogisch arbeitet, kann die Einflüsse von Kommunikationstechnologien, digitalen und analogen Medien auf die Literaturproduktion, den Literaturvertrieb, die Rezeption und die Inhalte von Literatur nicht ignorieren. Das Feld, das es zu bearbeiten gilt, ist weit gesteckt. Vier Fragestellungen sollen hier kurz angerissen werden: Welche Medien spielen eine Rolle für die Rezeption von Literatur? Verändern Medien die Formen der Literatur? Wie können Medien in der Literaturvermittlung eingesetzt werden? Welche Rolle spielen Medien in der modernen Jugendliteratur? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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