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Autor/inn/enFrohn, Judith; Pfitzner, Michael
TitelHeterogenität.
QuelleIn: Sportpädagogik, 35 (2011) 1, S. 2-5Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4953
SchlagwörterGruppenverhalten; Motorisches Lernen; Didaktik; Differenzierung; Gruppenunterricht; Sportpädagogik; Sportunterricht; Leistung; Situationsanalyse; Voraussetzung
AbstractIn der Schulpädagogik gilt Heterogenität als große Lernchance für die Heranwachsenden. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern werden im bundesdeutschen Schulsystem erhebliche Anstrengungen unternommen, um möglichst unterschiedliche Lerngruppen zusammenzuführen. Dazu gehören schulorganisatorische Maßnahmen wie "Zurückstellungen", "Sitzenbleiben"; "Förderschulüberweisungen", "Mehrgliedrigkeit des Schulsystems" sowie "Kurssysteme." Im schulischen Sportunterricht klagen allerdings Sportlehrkräfte oft über eine zu große Differenz hinsichtlich der individuellen Unterschiede und des Geschlechts, der sozialen Herkunft und der unterschiedlichen Bewegungserfahrungen der Schülerschaft. Als Reaktion auf heterogene Gruppen bedienen sich die Sportlehrkräfte vielfach folgender drei Strategien: "Ignorieren", "Reduzieren" und "Akzeptieren." Da "Differenzierung" und "Individualisierung" zu den Grundprinzipien der Heterogentität gehören, empfehlen Verf. folgende didaktische Ausrichtung der Unterrichtsgestaltung: 1. "Ausbalanciertes Verhältnis von Differenz und Gleichheit"; 2. "Problemorientierung und Selbstständigkeit"; 3. "Mitverantwortlichkeit der Schüler für Lernprozesse"; 4. "Vielfalt der Inhalte und Mehrperspektivität"; 5. "Positives Lernklima." Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/2
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