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Autor/inn/enKullik, Angelika; Petermann, Franz
TitelZum gegenwärtigen Stand der Emotionsregulationsdiagnostik im Säuglings- und Kleinkindalter.
QuelleIn: Diagnostica, 57 (2011) 4, S. 165-178
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1924; 2190-622X
DOI10.1026/0012-1924/a000052
SchlagwörterFragebogenerhebung; Validität; Verhaltensbeobachtung; Emotionales Verhalten; Pädagogische Psychologie; Diagnostik; Diagnostisches Verfahren; Säugling; Kleinkind; Pädagogische Psychologie; Regulation; Säugling; Validität; Diagnostik; Bestandsaufnahme; Elementarbereich; Emotionales Verhalten; Verhaltensbeobachtung; Kleinkind; Elementarbereich; Bestandsaufnahme; Regulation
AbstractDer Emotionsregulation wird eine grundlegende Funktion in der Genese psychischer Störungen zugeschrieben. Bis dato mangelt es an einem umfassenden Review zu Verfahren, mit denen Emotionsregulation in den ersten drei Lebensjahren erfasst werden kann. Insbesondere videobasierte standardisierte Verhaltensbeobachtungen von emotionsregulatorischem Verhalten finden in Laboruntersuchungen Anwendung. Darüber hinaus existieren Elternfragebogen, die Emotionsregulation in Form von Subskalen mehr oder weniger genau erheben. Die bislang vorliegenden Ansätze werden aufgrund qualitativer Standards und psychometrischer Gütekriterien systematisch bewertet. Hier zeigt sich ein inkonsistentes sowie hinsichtlich der Validität der Verfahren unzureichendes Bild. Auf Basis der Analysen wird ein Ausblick für die zukünftige Frühdiagnostik von Emotionsregulation gegeben. (DIPF/Orig.).

Following a number of empirical studies, emotion regulation has a basic function in the genesis of mental disorders. To date, there is a lack of comprehensive reviews of procedures measuring emotion regulation in the first three years of life. In particular, video-based observations of emotion-regulatory behavior find application in laboratory settings. Furthermore, parent questionnaires serve a more or less accurate assessment of emotion regulation in the form of specific subscales. Previously existing approaches are systematically evaluated based on qualitative standards and psychometric quality criteria. This analysis shows an inconsistent and, in terms of measurement validity, insufficient pattern. Based on these analyses future perspectives for early diagnostic procedures measuring emotion regulation are given. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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