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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGeisler, Martin; Zumbansen, Lars
TitelGames 'n' arts.
Sind die Computerspiele eine Kunstform!?
QuelleIn: MedienConcret, 2011 (2011) 2011, S. 38-42Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-9808
SchlagwörterKulturgut; Videospiel; Ästhetik; Computerspiel; Jugendarbeit; Videospiel; Jugendkultur; Kunst; Kunstbetrachtung; Kulturgut; Computerspiel; Kunst; Kunstbetrachtung; Ästhetik; Kulturelle Bildung; Jugendarbeit; Jugendkultur
Abstract30 Jahre nach ihrer Entstehung sind die Games als Kulturgut anerkannt. Mitten im Spannungsfeld von Kunst, Kommerz und Alltagskultur bilden sie die perfekte Erlebniskulisse der modernen Konsumgesellschaft. Aufwändig wie Kinofilme steckt jede Menge Kunst darin: Von Kunsthandwerkern gefertigt, mit künstlerischen Botschaften gespickt und im User-Generated-Content rund um die Spiele gerät der Gamer selbst zum Künstler. Innerhalb dieser künstlerischen Strukturen bieten sich vielfältige Potenziale für die Jugendkulturarbeit. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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