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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBiehler, Rolf; Prömmel, Andreas
TitelMit Simulationen zum Wahrscheinlichkeitsbegriff: Warum man mit der optimalen Strategie beim Spiel "Differenz trifft" verlieren kann.
Gefälligkeitsübersetzung: With simulations to the concept of probability: why you can lose with an optimum strategy in the game of "Differenz trifft".
QuelleIn: PM : Praxis der Mathematik in der Schule, 53 (2011) 39, S. 14-18Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7042; 1617-6960
SchlagwörterExperimentelle Pädagogik; Stochastik; Bildungsmittel; Computergrafik; Schuljahr 10; Statistik; Wahrscheinlichkeitsrechnung; Lehrmittel; Lernspiel; Wahrscheinlichkeitstheorie; Stochastik; Computersimulation; Häufigkeit; Verteilung; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Computergrafik; Computersimulation; Lehrmittel; Lernspiel; Experimentalunterricht; Häufigkeit; Wahrscheinlichkeitsrechnung; Wahrscheinlichkeitstheorie; Gewinnstrategie; Statistik; Verteilung
AbstractBeim Einstieg in die Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Sekundarstufe I wird zwar häufig kurz auf das so genannte empirische Gesetz der großen Zahlen verwiesen, aber wie genau man Wahrscheinlichkeiten aus relativen Häufigkeiten schätzen kann, bleibt vage. Visualisierungen beinhalten bestenfalls eine Trajektorie, mit der demonstriert wird, wie sich empirische Häufigkeiten der Wahrscheinlichkeit annähern. Der im Artikel vorgestellte Zugang startet in einem Spielkontext und nutzt dynamisch-interaktive Simulationen auf vielfältige Weise, um differenzierte Vorstellungen aufzubauen. Die Stabilisierung der gesamten Häufigkeitsverteilung ist dabei zentral, ebenso wie die Entwicklung von Faustregeln für die Genauigkeit, mit der relative Häufigkeiten bei bekannten Wahrscheinlichkeiten vorhergesagt werden können und umgekehrt.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2013/2
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