Kunstlehrer können Kreativität personzentriert fördern.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Jung, Oliver
Titel	Kunstlehrer können Kreativität personzentriert fördern.
Quelle	In: Gesprächspsychotherapie und personzentrierte Beratung, 42 (2011) 1, S. 27-29Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0932-934X
Schlagwörter	Kunstpädagogik; Lehrer-Schüler-Interaktion; Lehrer-Schüler-Kommunikation; Personenzentrierter Ansatz; Kunstunterricht; Authentizität
Abstract	Mit Hilfe des Personzentrierten Ansatze lassen sich Kriterien für einen "guten" Kunstlehrer konstruieren. Dieser Ansatz beinhaltet die Basisvariablen wertschätzendes Verhalten, einfühlendes Verständnis und Kongruenz gegenüber den Schülerinnen und Schülern. Dies begünstigt selbstreferentielle Erfahrungen und Erkenntnisse, Offenheit, Flexibilität, selbständiges Denken und kreative Handlungsabläufe und Prozesse. Personzentrierte Kunstpädagogik fördert die Persönlichkeitsentwicklung.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2013/2

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