"Medienkompetenz steuert Wirkung". Gerd Hallenberger über die Wirkungsvermutung als Jugendschutzkriterium.

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Autor/in	Hallenberger, Gerd
Titel	"Medienkompetenz steuert Wirkung". Gerd Hallenberger über die Wirkungsvermutung als Jugendschutzkriterium.
Quelle	In: EPD-Medien, (2011) 41, S. 48-51Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1439-6041
Schlagwörter	Individualität; Kommunikationswissenschaft; Vermittlung; Jugend; Massenmedien; Medien; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienwirkung; Medienwissenschaft; Jugendschutz; Wertvorstellung; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	In der Schriftfassung des auf der Tutzinger Tagung "Ist der Jugendmedienschutz am Ende?" gehaltenen Vortrags versucht der Autor den Aspekt der Mediennutzung zu durchleuchten und die komplexe Gemengelage bei Medienwirkungsvermutungen darzustellen. Er schildert zunächst grundsätzlich die Zugänge von Medien- und Kommunikationswissenschaften zum Thema Medienkonsum und orientiert sich am medienwissenschaftlichen Standpunkt der individuellen Mediennutzung. Für ihn ist vor allem der Nutzungskontext wesentlich. Hierfür konstatiert er das Bedürfnis, für sinnvollen und effizienten Jugendmedienschutz die Vermittlung von Medienkompetenz von Jugendlichen zu fördern und somit die medialen Gefährdungspotenziale zu verringern. Dabei ist Jugendschutz für ihn nicht allgemein zu definieren, sondern immer abhängig von den jeweiligen gesellschaftlichen Wertvorstellungen und deswegen dynamisch. (DIPF/ts).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/2

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