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Autor/inn/enFeldhaus, Michael; Huinink, Johannes
TitelMultiple Elternschaften in Deutschland.
Eine Analyse zur Vielfalt von Elternschaft in Folgepartnerschaften.
Gefälligkeitsübersetzung: Family composition and family transitions in Germany.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung. Sonderheft, (2011) 8, S. 77-104Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 8; grafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-4018; 1861-8537
ISBN978-3-86649-410-7
SchlagwörterClusteranalyse; Familienform; Ein-Eltern-Familie; Familie; Familienforschung; Familienzyklus; Partnerschaft; Stiefeltern; Wiederverheiratung; Eltern; Kind; Altersgruppe; Analyse; Allein erziehender Elternteil; Deutschland
Abstract"Ausgehend von der Lebensverlaufsperspektive untersucht der Beitrag Elternschaftskonstellationen in Folgepartnerschaften eines oder beider Elternteile. Es wird ein Überblick über die Häufigkeit gegeben, mit der unterschiedliche Konstellationen (biologische Zwei-Elternfamilie, verheiratet und nichtverheiratet; Alleinerziehende, Stieffamilien, Patchworkfamilien) bei Eltern aus verschiedenen Altersgruppen auftreten. Dafür werden die Daten der ersten Welle des Beziehungs- und Familienpanels (pairfam) genutzt, die auch haushaltsübergreifende Elternschaftskonstellationen berücksichtigen und daher einen hohen Differenzierungsgrad der Darstellung erlauben. Mit Hilfe einer Sequenzmusteranalyse und anschließender Clusteranalyse werden typische Familienverläufe identifiziert und analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die biologische Zwei-Elternfamilie zwar weiterhin der dominierende Typus ist, dass aber andere Formen wie Alleinerziehende, Stieffamilien und vor allem Patchworkfamilien bedeutsame Familienformen sind. Dabei gibt es charakteristische Unterschiede nach sozialstrukturellen Merkmalen der Befragten (Bildungsniveau, Alter bei Familiengründung, Region)." (Autorenreferat).

"Based on a life course approach, in this paper family forms after partnership transitions (such as separation or divorce) are analyzed. The distribution and variety of family structures among parents of different age groups are presented. For this, data from the first wave of the German Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics (pairfam) are used, which allow to consider family members outside the household of the respondents and to display a very differentiated picture. Using sequence and cluster analysis, we present and analyze typical patterns of family trajectories. The results show that the traditional family (both biological parents living together, married or not) is still the dominant living arrangement, but other kinds of family constellations (such as single parenthood, stepfamilies, or blended families) play a considerable rote. Their relevance differs by socio-structural characteristics of the respondents (educational attainment, age at start into parenthood, living in East or West Germany)." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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