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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWartha, Sebastian
TitelAufbau von Grundvorstellungen zu Bruchzahlen.
Gefälligkeitsübersetzung: Developing basic notions on fractional numbers.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 57 (2011) 3, S. 15-24Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterBegriffsbildung; Fehlvorstellung; Vorstellung (Psy); Schüler; Fehler; Visualisieren; Bruchrechnung; Kreis; Mathematikunterricht; Mathematische Operation; Zahl; Notation; Bezeichnung; Diagramm; Kategorie; Konzeptentwicklung; Missverständnis; Strategie
AbstractAus der Einführung: Wie können wir im Mathematikunterricht beispielsweise bei der Addition von Brüchen gezielt ein inhaltliches Verständnis aufbauen und diagnostizieren und so verhindern, dass nur Regeln und Algorithmen einseitig erworben und abgetestet werden? Zur Beantwortung dieser Frage ist das Konzept der mathematischen Grundvorstellungen sehr gut geeignet. Daher arbeitet der Autor in seinem Beitrag an konkreten Beispielen aus der Bruchrechnung systematisch die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten dieses Konzeptes der Grundvorstellungen heraus: Grundvorstellungen ermöglichen auf der einen Seite eine effektive Planung von Unterricht durch die Identifikation und Beschreibung von zentralen mathematischen Inhalten beispielsweise bei der Addition von Brüchen (normativer Aspekt). Er differenziert hier noch weiter nach Grundvorstellungen zu den Brüchen, zu Strategien als geeigneten Werkzeugen für Lösungsprozesse sowie zu den Rechenoperationen. Auf der anderen Seite können Grundvorstellungen dazu dienen, gelingende und misslingende Lösungsprozesse in diesem Bereich zu beschreiben und zu diagnostizieren (deskriptiver Aspekt). Auf der Basis dieser beiden verschiedenen Aspekte können schließlich - so der Autor - gezielt Lernumgebungen geplant und gestaltet werden, die den Aufbau von Grundvorstellungen etwa anhand eines Vierphasenmodells unterstützen und so inhaltliches Verständnis beispielsweise in der Bruchrechnung ermöglichen.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2013/1
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