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Autor/inBudde, Jürgen
TitelDabei sein ist alles? Erkenntnispotential ethnographischer Beobachtungen anhand von Interaktionspraktiken zur Verteilung des Rederechtes im Unterricht.
Paralleltitel: The most important thing is taking part. Ethnographical research on turn taking as an example of practices in school lessons.
QuelleIn: Zeitschrift für qualitative Forschung, 12 (2011) 1, S. 125-148Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-8324; 2196-2138; 2196-2146
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-386768
SchlagwörterBeobachtung; Kommunikation; Beobachtung; Interaktion; Kommunikation; Österreich; Praxis; Unterrichtsgespräch; Unterrichtsforschung; Forschungsprojekt; Disziplin (Ordnung); Interaktion; Unterrichtsgespräch; Unterrichtsforschung; Praxis; Forschungsprojekt; Österreich
AbstractDer Artikel beschäftigt sich mit ethnographischer Methodologie als Beitrag zu einer praxeologisch orientierten Unterrichtsforschung am Beispiel der Verteilung des Rederechtes. Der Beitrag soll erstens eine weitere Auseinandersetzung über die Frage nach dem Erkenntnispotential von Ethnographie anregen. Ausgangspunkt ist dabei die Frage, wie aus ethnographischen Beobachtungen Erkenntnisse generiert werden können, die generalisierbare Aussagen über Ordnungsstrukturen von Unterricht zulassen. Dies geschieht, indem zweitens ethnographisches Material zur Handhabung des Rederechtes im Schulunterricht analysiert wird. Die Interaktionssequenz Fragen-Melden-Aufrufen realisiert sich innerhalb einer erheblichen Variationsbreite. Der Beitrag unterscheidet exemplarisch anhand der Verteilung des Rederechtes mit Routine und Bruch zwei unterschiedliche Modi, in denen sich auf je spezifische Weise Praktiken realisieren und Ordnungen sichtbar werden. (DIPF/Orig.).

The paper discusses questions of ethnographical methodologies as a contribution to a praxeological orientated research on classroom teaching. The paper aims first to initiate a further discussion about the potential of ethnographical research. Starting point is the question how generalisable assertions about structures can be gained through participants' observation. This is done by analyzing ethnographical protocols regarding the question of turn taking in school lessons. The interaction of turn taking seems to occur in a wide range of varieties. Based on the distribution of the entitlement to speak, the paper distinguishes exemplarily two different modes: routine and breach. In each of these modes practices are realized in a specific way and sorting functions are made visible. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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