Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Pack, Kerstin |
|---|---|
| Titel | Das "Kreative der Psychomotorik oder das "Psychomotorische" der Kreativität? (Wirkungs-)Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten. |
| Quelle | In: Praxis der Psychomotorik, 36 (2011) 1, S. 33-38Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0170-060X |
| Schlagwörter | Bildungsauftrag; Ganzheitlichkeit; Begriffsbestimmung; Kreativität; Psychomotorik; Kind; Motopädagogik; Theorie-Praxis-Beziehung |
| Abstract | Vor dem Hintergrund der Begriffe "Psychomotorik" und "Kreativität" zeigen Verf. nach einem kurzem theoretischen Exkurs in ausgewählte Ansätze der Psychomotorik anhand eines Fallbeispiels aus der psychomotorischen Förderpraxis auf, dass das "kreative Bewegungsspiel" sowie das verwendete "kreative psychomotorische Material" stets in einem wechselseitig dialogischem Bedeutungszusammenhang stehen sollten. Die Psychomotorik, die oftmals mit stark überzogenen Erwartungshaltungen zu kämpfen hat, sollte dabei, wie Verf. deutlich macht, einer "ganzheitlichen Bildungsentwicklung durch Kreativitätsförderung" (Braun, 2008, S. 33) folgen. Während die Wahrnehmung zu den Basiskategorien der Psychomotorik und der Kreativität gehört, zählt der "Prozess der ästhetischen Erfahrung" zu den grundlegenden Gemeinsamkeiten. Beide Elemente sind für die psychomotorische Entwicklungsbegleitung von Kindern und Jugendlichen von großer Bedeutung. Lemmer. |
| Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
| Update | 2012/3 |
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