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Autor/inn/enVisnevskij, V.A.; Agadzanjan, N.A.; Marjanovskij, A.A.; Gulin, A. V.
TitelPsichoemocional'naja i fiziologiceskaja "cena obucenija" i rezul'taty ucebnoj dejatel'nosti na razlicnych etapach skol'nogo ontogeneza.
QuelleIn: Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury, (2011) 6, S. 83-89Verfügbarkeit 
Spracherussisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0040-3601
SchlagwörterSchulstufe; Schülerverhalten; Schulbildung; Schulerfolg; Schulleistung; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Neurophysiologie
AbstractVerf. sehen die Notwendigkeit, den "Preis des Unterrichtens" in verschiedenen Etappen der schulischen Ausbildung zu bestimmen und führen in diesem Rahmen Untersuchungen an 751 Schülern im Alter von 7 - 17 Jahren durch. Damit wollen sie das Verhältnis zwischen dem Niveau der physiologischen und psychologischen Anspannung im Schulprozess und den Ergebnissen der schulischen Arbeit aufdecken. Ihre umfangreiche Studie weist folgende Resultate auf: 1. Es gibt unterschiedliche Beziehungen zwischen der Lernmotivation, den Lernleistungen und dem Niveau der physiologischen und psychoemotionalen Anspannung in den einzelnen Etappen der schulischen Ontogenese; 2. Dieser Zusammenhang zeigt sich am deutlichsten in der zweiten kritischen Periode in der kognitiven Entwicklung des Kindes; 3. Im mittleren Schulalter dominieren die Prozesse der Pubertät (einher geht eine Verringerung des Niveaus der Anpassungsfähigkeit, eine deutliche Erhöhung der dienzephalen Aktivität und des Stressindex); 4. Durch die Störung der höheren Nerven- und psychischen Funktionen wird die Nichtübereinstimmung zwischen der Bedeutung der Schule und den Möglichkeiten zur Befriedigung dieses Bedürfnisses verschärft wahrgenommen; 5. Es kommt zu einer Verschlechterung der Selbstbewertung, der Mobilisation und folglich der Leistungen und zu einem akuten Abfall der Erregbarkeit; 6. Zum Ende der Pubertät ist eine allmähliche Verbesserung der adaptiven Umstellungen bemerkbar. Die psychoemotionale Komponente der Reaktion des Organismus wird im Vergleich zur physiologischen sensibler für die Motivations-, Werte- und kognitiven Komponenten der Bildung. Schnürer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/3
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