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Autor/inSzcydlik, Marc
TitelErben in Europa.
Gefälligkeitsübersetzung: Inheritance in Europe.
QuelleIn: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 63 (2011) 4, S. 543-565Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen 4; Tabellen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-2653; 1861-891X
DOI10.1007/s11577-011-0152-3
SchlagwörterVergleichende Forschung; Enkel; Familie; Dänemark; Deutschland; Enkel; Erbschaft; Europa; Familie; Österreich; Schweiz; Zukunft; Osteuropa; Schweden; Südeuropa; Westeuropa; Internationaler Vergleich; Vergleichende Forschung; Europäische Union; Internationaler Vergleich; Erbschaft; Zukunft; Europäische Union; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder; Dänemark; Europa; Osteuropa; Schweden; Schweiz; Südeuropa; Westeuropa; Österreich
Abstract"Erbschaftsforschung ist Generationenforschung. Die meisten Erbschaften stammen von den Eltern. Die Bedeutung der Nachlässe geht allerdings weit über den engen Familienkreis hinaus. Für die Erbchancen sind neben Opportunitäten, Bedürfnissen und Familienstrukturen insbesondere gesellschaftliche Kontexte von großer Tragweite. Allerdings sind gerade internationale Vergleiche zum Erbgeschehen Mangelware. Die vorliegende Studie umfasst 14 europäische Länder, von Schweden bis Italien, von Irland bis Polen. Es werden sowohl bisherige als auch zukünftig erwartete Erbschaften in den Blick genommen. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Ländern: In Schweden, Dänemark, Belgien und in der Schweiz wird besonders häufig geerbt, in den ehemals sozialistischen Staaten besonders selten. Große Diskrepanzen existieren auch zwischen West- und Ostdeutschland. Darüber hinaus bestätigen die Befunde länderübergreifend das Matthäus-Prinzip: Wer hat, dem wird gegeben." (Autorenreferat).

"Inheritance research is intergenerational research. Most inheritances stem from parents. However, the importance of inheritance goes far beyond the narrow family circle. Apart from opportunities, needs and family structures, societal contexts are of particular importance for inheritance chances. Nonetheless, especially international comparisons are scarce. This study includes 14 European countries, from Sweden to Italy, from Ireland to Poland. It investigates both previous and future inheritances. The analyses prove striking differences between countries: whereas the frequency of inheritances in Sweden, Denmark, Belgium and Switzerland is quite high, it is significantly lower in former socialist states. There are also large discrepancies between West and East Germany. Furthermore, the empirical results confirm Matthew's principle: To him that hath shall be given." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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