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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDietz, Martin; Walwei, Ulrich
TitelGermany - no country for old workers?
Gefälligkeitsübersetzung: Deutschland - Kein Land für ältere Arbeitnehmer?
QuelleIn: Journal for labour market research, 44 (2011) 4, S. 363-376Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen; Diagramm; Literaturangaben; Tabellen
ZusatzinformationErratum
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-011-0092-4
SchlagwörterÄlterer Arbeitnehmer; Altersversorgung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Altern; Lebenslanges Lernen; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Eingliederungshilfe; Beschäftigungsfähigkeit; Altersversorgung; Eingliederungshilfe; Erwerbsquote; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungsfähigkeit; Erwerbsbeteiligung; Altern; Altersabhängigkeit; Lebenslanges Lernen; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Die Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer ist in Deutschland nach wie vor nicht zufriedenstellend. Sie hat sich jedoch in den letzten Jahren deutlich verbessert. Seit geraumer Zeit unternimmt die Politik erhebliche Anstrengungen, um die Arbeitsmarktposition Älterer zu stärken. Die Maßnahmen zielten darauf, vorzeitige Übertritte in den Ruhestand zu verringern und speziell für Ältere Arbeitsanreize durch Arbeitsmarkt- und Rentenreformen zu erhöhen. Begünstigt wurde die Beschäftigungssituation der Älteren durch die sich insgesamt verbessernde Arbeitsmarktlage sowie die allgemein wachsende Erwerbsbeteiligung von Frauen. Nichtsdestoweniger sind weiterhin Arbeitsmarktprobleme für Ältere unübersehbar. Je älter sie sind und je geringer ihre Qualifikation ausfällt, desto niedriger ist deren Arbeitsmarktpartizipation. Sind ältere Arbeitnehmer erst einmal arbeitslos, haben sie nur eine geringe Chance auf einen Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Um zu einer weiteren und nachhaltigen Verbesserung der Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer zu kommen, ist der längerfristigen Beschäftigungsfähigkeit mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Die dafür erforderlichen Ansätze umfassen Maßnahmen des lebenslangen Lernens und des gesunden Alterns und betreffen nicht nur die Älteren selbst, sondern gerade auch Jüngere mit einer verlängerten Lebensarbeitszeit." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The employment situation of older workers in Germany used to be poor. However, in recent years it has improved considerably. Germany has shifted its policies to strengthen the labor market performance of older workers. Policy has focused on less early exits of older workers and far-reaching institutional changes concerning public pension schemes and unemployment benefit systems. A better overall development of the labor market and an increased labor force participation of women contributed to the more favorable employment situation of older workers. Nevertheless, we still observe severe problems for certain groups of older workers. The older workers are and the lower their skill level is the weaker is their labor market integration. If older persons are already unemployed they will experience severe difficulties to (re-)enter the labor market. In order to become actually a country for old workers the issue of employability needs much more attention. Such a strategy relies on continuous skill improvement as well as a healthy environment and does not only address older workers but also younger workers facing a prolonged working life." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2010.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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