Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Keupp, Heiner |
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Titel | Gesundheitsförderung in und durch Gesundheitsdiskurse und die Rolle der Medien. |
Quelle | In: Medien + Erziehung, 55 (2011) 6, S. 7-20Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Zusammenfassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0176-4918; 0341-6860 |
Schlagwörter | Kompetenz; Verstehen; Lebensgestaltung; Medien; Förderung; Kind; Gesundheit; Diskurs; Jugendlicher |
Abstract | Gesundheit als basale Voraussetzung für die Realisierung der eigenen Lebensentwürfe hat in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Im Zuge der Enttraditionalisierung von Lebensformen und dem damit einhergehenden potenziellen Freiheitsgewinn des Einzelnen, wird Gesundheit immer mehr zur Fähigkeit zur Selbstsorge. Angebote aus Handlungsfeldern der Gesundheit und Lebenshilfe stellen dagegen meist unter der Ausübung sozialer Kontrolle neue Standardisierungen dar. Auch die Medien leisten dazu ihren Beitrag, indem sie Modelle einer gesunden Lebensweise liefern. Unter dem Aspekt der Gesundheitsförderung ist die salutogenetische Perspektive zu präferieren, die im Gegensatz zur Pathogenese, die Fähigkeit, gesund zu leben und damit die Stärkung von Ressourcen in den Mittelpunkt stellt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/2 |