Vergessen und neu entdeckt: Das ehemalige Ostpreußen als imaginierter Raum im Geschichtsunterricht. Eine vergleichende Analyse historischer Narrative und didaktischer Konzepte am Beispiel Deutschlands, Polens und Russlands.

Autor/in	Zloch, Stephanie
Titel	Vergessen und neu entdeckt: Das ehemalige Ostpreußen als imaginierter Raum im Geschichtsunterricht. Eine vergleichende Analyse historischer Narrative und didaktischer Konzepte am Beispiel Deutschlands, Polens und Russlands.
Quelle	In: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 10 (2011), S. 22-42Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-5982; 2196-8292
DOI	10.13109/zfgd.2011.10.1.22
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Erinnerung; Narrative Didaktik; Schulbuch; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Raumvorstellung; Deutschland; Ostpreußen; Polen; Russland
Abstract	Die Trias von "Vergessen", "Aneignen" und "Neu entdecken" soll [...] im Rahmen eines synchronen und diachronen Vergleichs von Raumvorstellungen in der Bundesrepublik Deutschland, in Polen und der Sowjetunion bzw. Russland erörtert werden. Zunächst ist kurz auf den staatlichen und gesamtgesellschaftlichen Kontext der Erinnerung an den Raum des ehemaligen Ostpreußens in den drei Untersuchungsländern einzugehen, um dann den Blick auf die Besonderheiten raumbezogener Narrative und didaktischer Konzepte in der Historischen Bildung zu richten. Abschließend stehen zusammenfassende Überlegungen, auf welche Weise der Umgang mit unterschiedlichen Raumvorstellungen zu einer dialogischen Erarbeitung europäischer Geschichte im Schulunterricht beitragen kann (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/2