Zivilcourage lernen: Was können Zivilcourage-Trainings leisten?

Autor/in	Jonas, Kai J.
Titel	Zivilcourage lernen: Was können Zivilcourage-Trainings leisten?
Quelle	In: Bürger & Staat, 61 (2011) 3, S. 164-170 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0007-3121
Schlagwörter	Verhaltensentwicklung; Verhaltenstraining; Deutschland; Politische Bildung; Soziales Handeln; Training; Prävention; Verhaltenstraining; Politisches Handeln; Verhaltensentwicklung; Zivilcourage; Soziales Handeln; Politische Bildung; Politisches Handeln; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Zivilcourage; Training; Entwicklungsprozess; Prävention; Deutschland
Abstract	Theoretisch fundierte und in der Praxis erprobte Zivilcourage-Trainings gehen zwei Fragen nach: (1) Wann und in welchen Kontexten ist zivilcouragiertes Handeln notwendig? (2) Wie soll angemessen eingegriffen werden? [Der Autor] erörtert zunächst die Ziele solcher Trainings, bilanziert sodann deren Wirksamkeit und widmet sich abschließend der Trainingsrealität. Gleichzeitig werden Missverständnisse benannt: Mit einem einmaligen Training ist es zumeist nicht getan. Ohne die entsprechende Einbettung in flankierende Maßnahmen (z. B. ein schulisches Präventionskonzept) verpufft das "Gelernte" sehr schnell. Zivilcourage zu erlernen - so das Fazit - muss als Prozess verstanden werden, der mit einem Training beginnt und sich in der Folge - fast lebenslang - in der eigenen Erfahrung und Auseinandersetzung mit anderen weiterentwickelt (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/2