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Autor/inMöller, Regina Dorothea
TitelRaum und Kind im Unterricht.
QuelleIn: Sache, Wort, Zahl, 39 (2011) 121, S. 4-7Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0949-6785
SchlagwörterRäumliche Wahrnehmung; Deutschland; Deutschunterricht; Grundschule; Raum; Sachunterricht; Grundschule; Aneignung; Deutschunterricht; Räumliche Orientierung; Räumliche Umwelt; Geometrieunterricht; Sachunterricht; Raum; Deutschland
AbstractDer Begriff des Raumes stellt eine Grundbedingung allen Lebens dar und die Sprache ist reich an Möglichkeiten, räumliche Wahrnehmung sowohl auf physikalischer Ebene als auch auf innere Dispositionen bezogen auszudrücken. Das Kind erobert sich den Raum durch Bewegung und verfeinert täglich seine Raumwahrnehmung, die die Orientierung im Raum und das Erfassen räumlicher Objekte umfasst. Der Schulunterricht fördert die Vorstellung vom Raum auf vielfältige Weise, entweder auf sachbezogener oder auf sprachlicher Ebene (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2012/2
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