Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Friedrich, Eva; Schwill, Ursula |
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Titel | Durchlässigkeit in beide Richtungen. Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge an der FH Brandenburg. |
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 17 (2011) 4, S. 18-24Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Abbildungen 3; Grafiken 1; Literaturangaben 14 |
Sprache | deutsch; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546; 2196-0321 |
Schlagwörter | Bildungsgang; Durchlässigkeit; Gleichwertigkeit; Lebenslanges Lernen; Brandenburg; Deutschland |
Abstract | Die Forderung nach Durchlässigkeit wird oftmals als Aufforderung an die Hochschulen verstanden, ihre Studiengänge beruflich Qualifizierten auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung zu öffnen. Weiterhin wird von der Seite der beruflichen Aus- und Weiterbildung gefordert, beruflich erworbene Qualifikationen in einem Studium anzuerkennen. Anrechnung ist hierfür ein wichtiges Instrument. Wie aber kann Durchlässigkeit in der Hochschule gelebt werden? Welchen Nutzen haben Hochschulen, berufliche Erfahrungen auf Studiengänge anzurechnen? Welche Motivation sollten die Hochschulen angesichts überfüllter Hörsäle haben, beruflich Qualifizierte in ihre Studiengänge aufzunehmen? Das Projekt "Weitersehen - Weiterbilden - Weiterkommen" an der Fachhochschule Brandenburg widmet sich seit Anfang 2010 erfolgreich diesen Fragen. (HoF/Text übernommen). It is our aim to establish permeability in the education system and to ensure new opportunities for crediting vocational toward academic qualifications. (HoF/text adopted). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2012/2 |