Usage of the index of physical efficiency in physical education and sport.

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Autor/inn/en	Cynarski, Wojciech J.; Obodynski, K.
Titel	Usage of the index of physical efficiency in physical education and sport. Gefälligkeitsübersetzung: Die Verwendung des 'Index der körperlichen Leistungsfähigkeit' in Sportunterricht und Sport.
Quelle	In: International journal of physical education, 48 (2011) 1, S. 27-32Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-8685
Schlagwörter	Testaufbau; Leistungsfähigkeit; Test; Testbatterie; Bewegung (Motorische); Kampfsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Klassifikation
Abstract	In 1982 Dr K. Zuchora from the Academy of Physical Education in Warsaw created the "Index of Physical Efficiency" (IPE) as ordered by the School Sport Association. The problem is using the IPE in physical education and sport. A five-year observation was carried out in a secondary school in Strzyzow town and a 17-year study was carried out through the Idokan Poland Association (IPA) in Rzeszow and Strzyzow. Over this period of time the number of pupils tested was N=500. The test was repeated each semester. The IPE test gives us information on cyclical performance. Although the IPE is not suitable for a comparative study in all tests, the IPA uses it to check the levels of training. A detailed monitoring of efficiency has been used since January 2007. The best athletes receive excellent results (six points) in all tests. In the last test in March 2010, 62.5 percent of systematically exercised people received results between 31 to 36 points, which is excellent for the particular age groups, which include all the athletes of jujitsu, representatives of IPA. This index allows the assessment of physical efficiency in a gymnasium during a 45-minute lesson. Verf.-Referat.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2012/2

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