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Autor/inUhlig, Johannes
TitelTaktiktraining im Kinderfußball.
QuelleIn: Bewegungserziehung, 65 (2011) 1, S. 12-18Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1726-4375
SchlagwörterErfahrung; Spiel; Spielform; Didaktik; Anfängertraining; Fußball; Kinder- und Jugendsport; Sportpädagogik; Sportverein; Taktiktraining; Training; Trainingsmethode; Trainingsgestaltung
AbstractWenn man in der Fußball-Trainerlnnen-Ausbildung die spannende Frage stellt, ab wann denn, aus Sicht der angehenden ExpertInnen, taktisches Training im Nachwuchsfußball beginnen sollte, so erhält man erstaunlicherweise oftmals die Antwort, dass dies erst nach dem Volksschulalter, also ab zehn, elf Jahren oder sogar noch später geschehen sollte. Mit dem vorliegenden Beitrag soll diese These grundlegend hinterfragt werden. Der Ausprägungsgrad der spieltaktischen Handlungsfähigkeit ist im Sportspiel leistungsbestimmend. Dieser ist auch für die Diagnose und Prognose von Sportspieltalenten prioritär. Im Kinderfußball (Anfänger bis Zwölfjährige) ist neben dem Erwerb koordinativ-technischer Kompetenzen, vor allem das Hauptaugenmerk auf die Entwicklung und Schulung der Individualtaktik im Angriffs- und Abwehrverhalten und in der Umschaltphase bei Ballgewinn (von Defensive nach Offensive) bzw. bei Ballverlust (von Angriff nach Abwehr) zu legen. Der Inhaltskomplex "Spielen und Üben" soll in einer für die Kinder passenden Gewichtung und Balance stehen, wobei der Grundsatz "Vom Spielen zum Spielen und Üben" gilt. Kinder müssen im Anfängertraining die Möglichkeit bekommen, diverse Spielformen in den unterschiedlichsten Varianten zu spielen. Spiele sollten etwa 75 Prozent der Trainingszeit einnehmen! Der Praxisteil konzentriert sich ausschließlich auf das spielerisch-situationsorientierte Bereich und stellt fünf Spielformen vor. Diese sind speziell für das Hallentraining (in den Wintermonaten) konzipiert. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/2
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