Frühe Emotionsdysregulation: Ein Indikator für psychische Störungen im Kindesalter?

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Autor/inn/en	Petermann, Franz; Kullik, Angelika
Titel	Frühe Emotionsdysregulation: Ein Indikator für psychische Störungen im Kindesalter?
Quelle	In: Kindheit und Entwicklung, 20 (2011) 3, S. 186-196Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0942-5403; 2190-6246
DOI	10.1026/0942-5403/a000055
Schlagwörter	Begriff; Emotion; Psychische Störung; Diagnostik; Frühe Kindheit; Kind; Kleinkind; Psychoregulation; Statistik; Entwicklung; Handbuch
Abstract	Die Rolle der Emotionsregulation im Säuglings- und Kleinkindalter für die Entwicklung psychischer Störungen wird diskutiert. Zunächst wird geklärt, was Emotionsregulation bedeutet und welche konkreten Emotionsregulationsstrategien im frühen Kindesalter Anwendung finden. Eine einheitliche Definition von "Emotionsdysregulation" liegt bislang nicht vor. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die für das DSM-V (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) vorgeschlagene "Temper Dysregulation Disorder with Dysphoria" Emotionsdysregulation diagnostiziert. Ferner wird Emotionsdysregulation in ihrem Zusammenhang mit psychischen Störungen betrachtet; hier liegen wenige Befunde für das frühe Kindesalter vor. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2012/1

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