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Autor/inKumar, Swapna
TitelSynchrone Medien zur Unterstützung von Aktionsforschung in einem Master-Praktikum.
QuelleIn: Zeitschrift für E-Learning, 6 (2011) 2, S. 8-16Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1992-9579
SchlagwörterAktionsforschung; Erfahrung; Digitale Medien; Elektronische Medien; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Aktionsforschung; Digitaltechnik; Erfahrung; Florida; Universität; Medienpädagogik; Mediendidaktik; Praktikum; Elektronische Medien; Chatten; Lehre; Chatten; Lehre; Virtuelles Klassenzimmer; Digitaltechnik; Praktikum; Universität; Master-Studiengang; Florida
AbstractSeit mehr als einer Dekade werden asynchrone elektronische Medien innerhalb von Praktika für auszubildende und fortzubildende Lehrkräfte in den USA eingesetzt (Bodzin & Park, 2002; Doering, Johnson & Dexter, 2003). Synchrone Medien werden dagegen kaum in Kursen angewendet, in denen Studierende nicht in der Hochschule zusammenkommen, aber trotzdem selbstständige Projekte oder Aufgaben erfolgreich vollenden müssen, um ihr Studium abzuschließen. Synchrone Medien ermöglichen nicht nur das virtuelle Treffen von Studierendengruppen zu vorher vereinbarten Terminen, sondern auch das Angebot von Online-Sprechstunden durch Lehrende, die Studierende während ihrer Praktika oder Projekte betreuen. Dieser Artikel beschreibt den Einsatz eines virtuellen Klassenzimmers sowohl für synchrone Chats (Audio und Text) der Lerngruppe als auch für wöchentliche virtuelle Sprechstunden der Lehrenden innerhalb eines Master-Praktikums an der University of Florida. Anhand der Lehrerfahrung und der Erhebung von empirischen Daten werden am Ende des Artikels Vorschläge zum Gebrauch von synchronen Medien in Praktika gemacht. Für die Medienpädagogik und Mediendidaktik sowie für die Erziehungswissenschaften sind diese Erfahrungen von hoher Relevanz, weil Studierende von solchen Erfahrungen beeinflusst werden und digitale Medien im zukünftigen Beruf erproben können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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