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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im ersten Artikel des Hefts reflektieren Rainer Dollase und Karin Schäfer-Koch in Dialogform, was Lehrerinnen und Lehrer glücklich macht. Krystyna Reiter versucht, den differenzierten Kausalkreis von Stressbewältigung und Lehrergesundheit in ihrem Beitrag "Gesundheit im Lehrberuf" nachzuzeichnen. Das berufliche Umfeld von Lehrern hat auch Astrid Messerschmidt in ihren Ausführungen zum Thema "Lehrer/in sein in der Einwanderungsgesellschaft" im Blickfeld. Sie plädiert für eine pädagogische Praxis mit Sensibilität für Migration und Zugehörigkeiten. Christopher Korn und Rainer Bolle beabsichtigen, mit ihrem Artikel "Nicht ohne Theorie. Orientierung für die pädagogische Praxis" zur Klärung des Verhältnisses von Theorie und Praxis für das pädagogische Geschäft beizutragen und stellen ein handlungstheoretisches Modell vor. Ebenfalls dem Wechselspiel von Theorie und Praxis, jedoch unter dem Aspekt der Aus- und Weiterbildung von Lehrern, widmet sich Sabine Scheef unter dem Titel "Pädagogische Professionalität und pädagogische Professionalisierung. Ein Beitrag zum Wandel gelingender Lehrerinnen- und Lehrerbildung". Nicole Bachor möchte - um die Verbindung von Theorie und Praxis bemüht - zwischen gewachsenen bildungstheoretischen Hintergründen und kompetenzbildendem Unterricht eine Brücke schlagen. Ihr Beitrag "Ist der Kompetenzbegriff tragfähig?" setzt sich mit den Begriffen "Bildung" und "Kompetenz" auseinander und zeigt am Beispiel von Kompetenzerwerb in der literarischen Bildung, dass sich ein auf bildungstheoretischen und kritisch-konstruktiven Erkenntnissen aufbauendes Kompetenzmodell auf fachdidaktische Bereiche übertragen lässt. Ulrich Wehner entfaltet in seinen Ausführungen unter dem Titel "Über Allgemeine Bildung, Soziale Arbeit und ein gelingendes Leben" im Kontext von Sozialer Arbeit ein gesellschaftstheoretisch versiertes Verständnis von Allgemeiner Bildung, das sich gleichermaßen von einem scholarisierten Bildungsverständnis wie von einer rigiden Erziehung zur Mündigkeit und/oder Moralität abgrenzt. Timo Hoyer geht in seinem Beitrag "Gefordert - überfordert. Moralische Erziehung angesichts aktueller Jugendgewalt" auf das Problem der Gewalt an deutschen Schulen sowie die Grenzen und Möglichkeiten der Erziehung ein. Die letzten beiden Artikel des Heftes haben den Mathematikunterricht zum Gegenstand: Stefan Funk und Stephan Rosebrock benennen in "Kompetenzorientierter Mathematikunterricht in der Realschule" einzelne Dimensionen mathematischer Kompetenz, Mathias Nimmrichter beschreibt "Lernen im Lernbüro am Beispiel des Mathematikunterrichts". (DIPF/Orig.).
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0724-5688
Lehrerin sein - Lehrerin werden, Lehrer sein - Lehrer werden. 2011.
3143787
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