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Autor/inn/enCho, Donghun; Cho, Joonmo
TitelHow do labor unions influence the gender earnings gap?
A comparative study of the US and Korea.
Gefälligkeitsübersetzung: Wie beeinflussen Gewerkschaften die geschlechtsspezifische Lohnungleichheit? Eine vergleichende Studie der USA und Korea.
QuelleIn: Feminist economics, 17 (2011) 3, S. 133-157
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1354-5701; 1466-4372
DOI10.1080/13545701.2011.582472
SchlagwörterBildungsniveau; Lebensalter; Mutterschaft; Gleichstellung; Arbeitsverhältnis; Gewerkschaft; Krankenversicherung; Lebensalter; USA; Tarifvertrag; Lohnstruktur; Arbeitslosenversicherung; Mutterschaft; Berufserfahrung; Bildungsniveau; Einkommensunterschied; Gleichstellung; Lohnhöhe; Kinderbetreuung; Lohnflexibilität; Kinderbetreuung; Krankenversicherung; Einkommensunterschied; Gewerkschaftszugehörigkeit; Lohnflexibilität; Lohnhöhe; Lohnstruktur; Tarifvertrag; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsverhältnis; Berufserfahrung; Familienstand; Geschlechtsspezifik; Gewerkschaft; USA
Abstract"This paper provides a comparative study of the United States and Korea regarding the effects of unions on gender earnings gaps in 2004. Using datasets representative of the population of the US and Korea, this contribution shows that gender differences in the workers' observed characteristics and the unobserved component reduce gender earnings gaps in union jobs in both the US and Korea. Fringe benefits in the union sector attract women workers with higher labor market qualifications into the union sector and thereby reduce the gender earnings gap in this sector. The study finds that this self-selection process in the union sector is stronger in Korea than in the US, but the seniority-based wage system that prevails in the Korean union sector widens the gender earnings gap." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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